Vízügyi Közlemények, 1997 (79. évfolyam)

1. füzet - Rövidebb tanulmányok, közlemények, beszámolók

Automatikus ellenőrző és riasztóállomások a vízminőség-védelemben 93 In den Gebieten der Bereits im vergangenen Jahrhundert ins Leben gerufenen neun sog. Hydrography sehen Konföderationen (Bild 1) wurde am Anfang der 1990er Jahre mit dem Ausbau eines Integrierten Wassergütenetzes begonnen, wodurch die früher existierenden verschiedenen Kontrollnetze vereinigt und homogenisiert wurden. Darüber hinaus wurde beschlossen, ein umfas­sendes System zur Kontrolle der Wassergüte zu errichten, was im Rahmen des sog. SAICA-Planes (Tabelle I) verwirklicht wurde (Bild 2). Gleichzeitig hat die autonome Regierung Kataloniens ein sog. XACQA-System ausgebaut (Bild 3). An den Kontroll- und Alarmstationen wurden die die Wassergütekennzahlen messenden auto­matischen Einrichtungen unter Verwendung der fortschrittlichsten und zuverlässigsten Technologi­en augewählt (Bild 4). Auf der grundlage des XACQA-Planes wurde in Spanien im Jahre 1989 die erste automatisi­erte Alarmstation eingerichtet (Bild 5). Bei der Anlage der automatischen Wassergütekontrollsysteme war der primäre Gesichtspunkt, die vielen Alarmstationen innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit aufzubauen und auszurüsten. Die Firma ADASA Sistemas hat die Station Castor entwickelt (Bild 6), welche nicht an Ort und Stel­le, sondern in der Werkstatt, in Serientechnologis zu transportierbaren Modul-Blöcken zusammen­montiert werden kann. Das Ausmaß der Station kann nach Bedarf verändert werden. Außer der stabilen Station Castor wurde auch die mobile Variante Nutria der automatischen Wassergütekontrolle-Station entwickelt (Bild 7). Sie kann besonders bei städtischen Kanalisations­netzen bzw. Abwasserkläranlagen zum Nachweis der dieselben gefährendenden toxischen oder die vorgeschriebenen Schwellwerte überschreitenden Verschmutzungen, bzw. zur Kontrolle des Wir­kungsgrades von Kläranlagen nutzbar eingesetzt werden. Die schon bislang ausgebauten automatischen Wassergütekontroll systeme haben sich in Spa­nien als nützliche Werkzeuge des Wasser- und Instandhaltung hat zahlreiche praktische Erfahrungen geliefert, unter den nicht-technischen Gesichtspunkten war die vielleicht nützlichste Erfahrung, daß der Ausbau eines automatischen Wassergütekontrollsystcms nur dann einen Sinn hat, wenn am Was­sergüteschutz Interesierten die gelieferten Informationen den zugänglich sind und so bei ihren Ent­scheidungen verwertet werden können. Um das zu gewährleisten, muß das Datenübertragungs- und -Verarbeitungssystem umsichtig, aber auch elastisch ausgestaltet werden. * * * Автоматические станции контроля и тревоги для охраны водного качеитва в Испании КОВАЧЖигмонл дипл инженер В Испании в настоящее время около 90% располагаемых водных ресурсов является по­верхностным. Коммунальные и промышленные водопотребления, предъявляемые завышен­ное требование к качеству воды, удовлетворяются в основном за счёт поверхностных вод, по­этому защита их качества является в настоящее время первоочередной важной задачей. В Испании ещё в прошлом веке на базе водосборов были созданы 9 так называемых гид­рографических конфедераций (рис. 1). На их территориях в начале 90-ых годов началось соз­дание единой Интегрированной Сети Водного Качества в замещение ранее существующих неоднородных сетей контроля. Было решено также о создании общей системы контроля водного качества, что осуществлялось в рамках проекта т.н. САИЦА (рис. 2). Одновременно с этим автономным каталанским правительством была создана своя сеть контроля XASQA (рис. 3) (табл. 1.). Станции контроля и тревоги для измерения разных характеристик водного качества были снабжены автоматическими приборами наиболее современной и надёжной технологии (рис. 4. ).

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