Vízügyi Közlemények, 1973 (55. évfolyam)
4. füzet - Rövidebb közlemények és beszámolók
stigungsquerselinitte mit „gemischtem System" empfohlen, während im Kapitel b) solche, welche für Dammerhöhung und Dammbefestigung dienen. Die Feststellungen des Studiums und die Vorschläge des Verfassers können wie folgt zusammengefasst werden: 1. Die Erhöhung der Hochwasserdammlinien ist wegen den gegenwärtig noch ziemlich oft vorkommenden Dammüberschwemmungen, wegen des veränderlichen Masses der heutigen Sicherheitshöhe der Dammlinie entlang, sowie wegen der Steigerung der im Flutraum untergebrachten Vermögen und Bevölkerung sowohl gegenwärtig, als auch in der Zukunft eine wichtige Aufgabe. Es ist also die Ausbildung solcher Musterquerschnitte zur Erhöhung notwendig, welche eine schnelle Arbeit, eine wiederholte Erhöhung und eine billige Lösung ermöglichen bzw. sichern. 2. Ein Fehler der auch die Länge 4000 km überschreitenden Hauptschutzdämme besteht darin, class die Sickerungen an zahlreichen Stellen schädliche Erscheinungen hervorrufen. Diese Nachteile könnten durch eine den Körper des Hochwasserdammes in zwei Teile schneidende, auch in den originellen Rahmen 1 — 1,5 m tief eindringende, wasserdichte, auch den Beschädigungen der Nagetiere widerstehende, dünne Wand eliminiert werden. 3. Der Schutz gegen Wellenschlag erfordert der exponierten Schutzlinienabschnitte entlang kräftige Schutzarbeiten, und wichtige Schäden können in den Schutzwehren trotzdem nicht vermieden werden. Bei den exponierten Dammahschnitten sollte man eine solche zeitgemässe, beständige Lösung für Wellenschutz einführen, welche von den Tätigkeiten des Hochwasserschutzes abgesondert werden könnte. 4. Der Verfasser schlägt zwecks der zweckmässigen Befestigung und Erhöhung der Hochwasserdämme vor, dass Versuchsabschnitte gemäss der Dammbefestigungsquerschnitte mit „gemischtem System" nach den Abb. 4 und G verfertigt werden sollten. KURZBEBICHTE UND BEFEBATE 1. Dipl. Ing. Imre Pálfai: Flächenleistung von tragbaren Regneranlagen (der ungarische Text befindet sich auf Seite 237) Die Flächenleistung der Regneranlagen wird durch drei Hauptkennzeichen bestimmt: 1. der Bedarf von Irrigationswasser, 2. die tägliche Betriebszeit und 3. die Wasserförderung der Anlage. Diese Kennzeichen können aus den folgenden Formeln berechnet werden : Der Bedarf von Irrigationswasser : h 0 = 0,1157 — 1 r wo <7 = der stetige Wasserstrahl der Bewässerung in 1/sec-ha, /i = die auf einmal auszugehende brutto Wassermenge in mm, T= die Bewässerungsrunde in Kalendertagen. Die tägliche Betriebszeit: t = k l-k„-l* wo t =die tägliche nutzbare mittlere Betriebszeit in Studen, /* =die geplante tägliche Betriebszeit in Stunden, A 1 = der Ausnutzungsgrad der täglichen Betriebszeit, A 2 = das Verhältnis zwischen Irrigationstagen und Kalendertagen. Zweckmässige Werte für k\ zwischen 0,80 — 0,90, Mittelwert für k 2 bei SonntagsBetriebspause: 0,88. Die Wasserförderung der Anlage: wo Q = nutzbare Wasserförderung der Begneranlage in 1/sec, (;* = geplante Wasserförderung der Begneranlage in 1/sec,