O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 22. (Budapest, 1984)

Dely, O. Gy. ; Stohl, G.: Weitere Beiträge zur Kenntniss des Vipera ursinii-Formenkreises (Viperidae) 15-46. o.

Tabelle 7. Die Resultate der Untersuchungen von Vipera urslntl rakosiensls Méhely aus der Umge­bung von Öcsa (Korn.: Pest, Ungarn) Untersuchungsmaterial: Felsőbabád: 4 Expl. (5, 6, 7, 19); Ocsa-Felsőbabád: 3 Expl. (22, 23, 24); öcsa: 1 Expl. (20); Dabas-Kunpeszér: 1 Expl. (4); Gyón: 1 Expl. (36). 1. II. III. IV. V. VI VII. VIII. IX. X. XI. XII. XIII. XIV. XV. XVI. 1. 7 Ê 20 134 32 1 2/2 4 3/3 -/­4/3 7/10 8/7 8/8 4/4 2. 22 S 19 137 32 1 2/2 4 1/1 -/­2/2 7/7 8/7 9/10 6/5 3. 36 S 19 135 31 2 2/2 6 3/3 -/­2/2 9/9 8/8 8/8 4/4 4. 5 S 19 133 32 1 2/2 7 2/2 +/+ 2/3 10/9 8/8 8/8 6/5 5. 23 2 19 140 28 1 2/2 6 3/1 -/­2/2 8/9 9/8 9/9 7/6 6. 6 2 21 137 24 2 2/2 8 3/3 +/+ 3/3 9/8 8/8 9/9 6/5 7. 24 2 19 137 25 1 2/2 9 4/3 +/+ 3/1 8/9 8/9 9/9 7/6 8. 20 2 19 133 27 o o/o 7 3/1 +/+ 2/1 7/8 8/8 8/9 4/3 9. 4 2 19 138 25 1 2/2 6 4/3 -/­3/2 8/10 8/8 8/9 3/4 10. 19 2 19 139 25 1 2/2 7 3/3 +/+ 3/3 9/10 8/9 9/10 4/4 Tabelle 8 Die Resultate der Untersuchungen von Vipera ursinli rakosiensls Méhely aus der Pussta Bugac (Kom.: Bács-Kiskun, Ungarn) Untersuchungsmaterlal: 3 Expl. r. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. XI. XII. XIII. XIV. XV. XVI. l. 1 6" 19 134 35 1 2/2 3 2/3 -/­3/3 8/8 8/8 9/9 5/5 2. 2 2 19 137 25 1 2/2 6 3/2 +/+ 3/3 9/9 8/8 9/9 4/4 3. 3 2 20 138 26 1 2/2 5 3/1 +/+ 2/2 9/7 8/8 8/9 4/4 L.a. max.= ó 1 : 440 mm, 9 : 400 mm. - L.a./L.cd.= 5 : 7,14-8,07, g : 9,74-11,47. - L. ca./Lt.ca.= £ : 2,02-2,20, 9. : 1,88-2,28. - L.ca./F.= 3,46-4,34. - F./VA.= 2,55-3,21. - Sq. tr.= ff : 19-20, 9 : 19, 21. - V.= 5 : 133-137, 9 : 133-140. - Sq.cd.= 6" : 31-32, 9 : 24-28. -I. ca.= 4-9. - I.oc.= 1-4/1-3 (s.= 60 %). - Lo.= 2-4/1-3 (s.= 50 %). - Pe.o.= 7-10/7-10 (s.= 20%). - Lab.= 8-9/7-9 (s.= 50 %). - S.lab.= 8-9/8-10 (s.= 60 %). - Gu.= 3-7/3-6, bei 30 % der Exem­plare 4/4, bei den übrigen asymmetrisch (s.= 30 %). - A.= 70 % der untersuchten Tiere besitzt ein einziges, 20 % dagegen 2 Aplcale und 10 % haben kein Apicale (Apicale mit den beiderseits zu­sammengeschmolzenen Canthalia ein einheitliches Schild bildend (Tafel III: Abb. 11). - Ca.= 90 % der untersuchten Tiere besitzt beiderseits je 2 Canthalia, während 10 % der Tiere beide Schilder auf keiner Seite besitzt (sie sind beiderseits nicht nur miteinander, sondern auch mit dem Apicale zusammengeschmolzen) (s.= 90 %). - Praeoculare und Nasale stossen bei 50 % der Tiere beider­seits aufeinander (+/+), bei 50 % der Tiere berühren sie sich nicht (-/-) (s.= 100 %). - Max.= Schwarzwert der Maxiilaria bei 60 % der Tiere U/11, bei 10-10 %, 10/10 bzw. 12/12, während bei weiteren 10 % U/12. Im Falle eines einzigen Exemplars (10 %) konnte der Schwarzwert auf der linken Seite nicht bestimmt werden, da die Schilder beschädigt waren; auf der rechten Seite war der Schwarzwert 10 (s.= 80 %). - Sq.tr.= bei 80 % 19, bei 10-10 % 20 bzw. 21. ­Bei 6 Exemplaren (60 %) treten noch weitere Anomalien in der Kopfbeschilderung auf (Tafel II: Abb. 6-8 und Tafel III: Abb. 9-10). Bei dem einen dieser Tiere (No. 7) befindet sich neben dem äusseren Rande des rechten Parietale ein grösseres Kopfschild, das durch das Zusammen­schmelzen von mehreren kleineren schuppenartigen Schildchen entstanden sein muss. In der Kopf­beschilderung eines anderen Exemplars (No. 22) ist die Furche, die den cranialen Rand des rech­ten Parietale von dem Frontale trennen sollte, spurlos "verschwunden", wodurch das rechte Parie­tale mit dem Frontale zusammengeschmolzen 1st. Bei vier weiteren Exemplaren treten neben dem Frontale und zwischen der Interoculofrontalia beiderseits oder nur auf der einen Seite je ein oder zwei kleinere accessorische Schildchen auf. Im Falle des Tieres No. 36 ist an der genannten Stel­le auf der linken Seite ein, bei zwei anderen (No. 23, 24) auf der rechten Seite je ein accessori­sches Schildchen zu finden. Beim Tier No. 5 befinden sich an der erwähnten Stelle auf der linken Seite zwei, auf der rechten dagegen nur ein accessorlsches Schlldchen. In der Kopfbeschliderung letztgenannten Tieres umgibt der äussere und zum Teil auch der kaudale Rand des rechten Parie­tale durch ein grosses, aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls aus mehreren zusammengeschmol­zenen Schlldchen entstandenes Schild. » Rückenbinde bei den meisten Tieren (80 %) zusammenhängend, bei zwei Tieren (20 %) jedoch an einigen Stellen unterbrochen. Das Kreuz am Kopf wird bei keinem Tier von der Rückenbinde berührt (100 %)(s.= 100 %).-

Next

/
Oldalképek
Tartalom