Holló Szilvia Andrea: Budapester Stadtwerke - Unser Budapest (Budapest, 2010)

■ Cinéi der zahlreichen Kochbücher, die von den Gaswerken herauigegeben wurden wegen sehr sorgfältig unternommen. Das Gas pressten schließlich Kompressoren in die Leitung. Während des Ersten Weltkriegs wurden die Arbeiter eingezogen, das wirkliche Problem bildete jedoch der zunehmende Kohlenmangel; der stockenden Lieferung wegen mussten sämtliche Reserven aufgebraucht und der Mangel durch Kohle schlechterer Qualität ersetzt werden. Zur Zeit der Räterepublik leitete der Volks­kommissar Mihály Max (von Beruf Schlosser) die Óbudaer Gaswerke, behielt jedoch Győző Schön an seiner Seite, so dass die Produktion sachgemäß weitergeführt wurde. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie zerfiel, aus den entfernten Berg­werken kam keine Kohle mehr, es war also zu befürchten, dass die erhaltbare min­derwertigere Kohle die teuren Einrichtungen bald zerstören würde. Durch Vermitt­lung des Direktors Ferenc Ripka gelang es noch zur Zeit tschechische und deutsche Kohle bester Qualität zu kaufen. Die Gasleute verloren durch die schwierigen Bedingungen jedoch nicht ihren Mut. In den zwanziger Jahren arbeitete die Leitung der Werke ständig an ihrer Weiterentwicklung, die modernen Einrichtungen sowie 22

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