Szablyár Péter: Turmhoch - Unser Budapest (Budapest, 2007)

"eins hierhin, eins dorthin" - die geomorphologischen Gegebenheiten außer Acht lassend, sowohl für Buda als auch für Pest mittelhohe (zehn—fünfzehnstöckige) und hohe (zwanzig-fünfundzwanzigstöckige) Gebäude. 1966 war dann - sozusagen als Symbol der Entspannung und des nahenden "neuen wirtschaftlichen Mechanismus” das erste Pester Hochhaus fertig: die zwölf­stöckige Hungarotex-Zentrale Ecke Kossuth Lajos utca-Szép utca (János Pomsár und Tamás Puskás). In Buda, auf dem von der Alagút utca, dem Attila út, und der Pauler utca umgrenzten Gebiet wurde das fünfzehnstöckige Wohnhaus von Zoltán Boross errichtet. Diesen folgte das damals als architektonische Bravour geltende Hotel Buda­pest (György Szrogh, 1967) und die Grüngürtel-Wohnhäuser in der Budakeszi út (László Iványi, 1969). Die Architektur-Branche und das breite Publikum "nahmen” die Bauten auch bald "an”, das Hotel mit seiner ungewohnten Form erntete jedoch auch kritische Bemerkungen. Die landesweit beginnende "Hochhaus-Bauwelle” (Pécser Hochhaus 84 m, Szol­■ Da/> Schönherz- Kollegium <4

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