Tóth Vilmos: Grabmalkunst - Unser Budapest (Budapest, 2006)
■ Keziö Vilmoi Ray: Mau&oleum der Familie Törley vollständig^ beide passen harmonisch zu der imposanten Arkadenreihe. Das Malosik-Mausoleum wurde 1908 nach Entwürfen von Elemér Wachtel gebaut, die Aichgruft entwarf 1912 József Hubert, das Relief stammt von Ede Teles. Aus dieser produktiven Epoche der Budapester Friedhofskunst soll noch die Grabskulptur auf dem Grab von Sándor Erkel - József Rónas Werk Unga- rióche Muóili - erwähnt werden; der architektonische Teil des 1905 errichteten Grabmals stammt von Géza Markus (K 28). Entwerfer des Haimos-Grabmals war Ármin Hegedűs (K 10). Das Grabmal von Mari Jászai wurde aus den Steinen des abgetragenen ersten Nationaltheaters errichtet, nach Entwürfen von Károly Miakits und Jenő Szabó (K 28). Aladár Árkay entwarf das Kallina- Grabmal (K 34), ebenso den später abgetragenen Grabstein auf dem Grab vön Sándor Árkay. Auch das bedeutende Werk von János Schulek und Ferenc Mikola - das Grabmal der Familie Kéler und Bielek aus dem Jahre 1907 - existiert heute nicht mehr. Nur teilweise ist das BudafokerTörley-Mausoleum 34