Szekszárd a XX. század első évtizedeiben - Tanulmányok és képek (Szekszárd, 2002)
Rezümék - német
Eva Rúzsa: Ein Szekszárder Architekt: László Dicenty Die Abhandlung verfolgt den Lebenslauf von László Dicenty, der in fast gleichem Zeitpunkt, als Szekszárd den Stadtstatus erhielt, nach Szekszárd zurückkehrte. Im ersten Teil des Elaborates wird die Familie des Baumeisters in verwandschaftlichen Verhältnissen und im Beziehungsystem des Marktfleckens im 19. Jahrhundert vorgeführt, weil das Weiterleben im 20. Jahrhundert dieses Systems bei der Entfaltung des Lebenslaufs von László Dicenty in seiner Geburtsstadt zweifellos half. Im weiteren führt die Verfasserin die Werke des Baumeisters so vor, damit der Leser zugleich auch ein Bild über eine bauindustrische Unternehmung erhält. Als die Würdigung des Erfolgs der Unternehmung wird über die Position von László Dicenty in der Gesellschaft von Szekszárd geschrieben, dann kam die Verfasserin auf seine engere Familie zum Schluss der Abhandlung. Dr. Maria V. Kápolnás: Die ersten Photographen und Studios Der erste Repräsentant der grosse technische Kenntnis und Praxis erfordenden Photographenprofession war Lajos Adler in 1870-80-er Jahren. Von seinen Aufnahmen kann man die Vorsteher der Stadt und die des Komitats, und deren Familienmitglieder erkennen. In Szekszárd stellten sich Wanderphotographen regelmässig ein. Die Sommerzeit war für die einweilig aufgeschlagenen Photographenzelte günstig, die Bilder wurden im Garten vor einer srtaffgespannten Leinwand als Hintergrund gemacht. Von 1890-er Jahren finden sich mehrere mit verschiedenen Techniken arbeitende Photographen: Gyula Futter, J. Szigeti, J. Árva und seine Kompagnons. Im Jahre 1910 erschien Ede Borgula, der seine Rivalen mit seinen neuen Stils Bildern, mit