Kepéné Bihar Mária - Lendvai Kepe Zoltán: Domonkosfai értékőrzők (Lendva, 2012)
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Panorama von Domonkosfa. Foto; LKZ, 2012 der Kleinen Kerka haben einst Wassermühlen gemahlen, von denen die Mühlen Cahuk und Zslébics am längsten in Betrieb waren. Die Siedlung Domonkosfa gehörte bis zum Friedensvertrag von Trianon zum Kreis Szentgotthárd im Komitat Vas, dann zum Königreich Serbien-KroatiemSlowenien und später schließlich zu Jugoslawien. Seit 1991 ist sie Teil des souveränen Sloweniens und innerhalb dessen der Gemeinde Salovci. Eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes ist die Sankt Martin geweihte Kirche aus der Zeit Arpäds, die höchstwahrscheinlich vor 1241 erbaut wurde und somit bereits zur Zeit des Tatarensturmes bestand. Im Jahre 1366 gehörte die Kirche zur Pfarrei Velemér. Zwischen 1560 und 1714 nahm die evangelische Kirche sie in Besitz. 1872 wurde sie im neoromanischen Stil umgebaut. 1971 und 1972 wurde sie im Zuge der Denkmalsforschung restauriert. Die Kirche befindet sich auf einem Hügel am südlichen Rand des Dorfes und um sie herum hegt ein katholischer Friedhof. Sie wurde aus Ziegeln gebaut. Die Ausrichtung der Kirche von Domonkosfa verweist darauf, dass der Festtag ihres Schutzpatrons im April oder September hegen muss. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass schon der erste Schutzpatron der Kirche der Heilige Martin gewesen ist. Sie besteht aus einem Kirchenschiff mit 9