Habersack, Sabine - Puşcaş, Vasile - Ciubotă, Viorel (szerk.): Democraţia in Europa centrală şi de Sud-Est - Aspiraţie şi realitate (Secolele XIX-XX) (Satu Mare, 2001)
Andrei Martinov: Postmoderne Demokratie in Mittel - und Osteuropa: Widerspruch der Entwicklung
Andrei Martinov Ukraine POSTMODERNE DEMOKRATIE IN MITTEL-UND OSTEUROPA: WIDERSPRUCH DER ENTWICKLUNG Das Postmodern begann in West Europa mit den Jugentunruhen 1968. Dieses Ereignis hat im Hintergrund sehr intensiv den oekonomischen Aufstieg und den Sozialschutz der Bevoelkerung vorgegangen. Das ist vom historischen Blick an die Abloesung ältesten Klassenvertical Stratification an der horisontalen Differenzierung. Die charakteristischen Striche des Postmodems sind die Oekonomismus, Irrationalität, Eklektismus und so weiter. Der Erfolg wurde am Anfang der 90-en Jahren die demokratischen Revolutionen in Mittel - und Osteuropa vor die Stufe Radikalität Wechsel der Kommunistischen Machtelite gegen Dissidentische Kontrelita abgehängt. Das Synbol dieses Prozesses wurde die Lustrationen alle Kandidaten in der Arbeit an neuer Machtstruktur in den Beziehungen mit dem kommunistischen Geheimdienst. Die demokratische Wahl hatte die Region Ländern gemacht, hat eine breite sozial-politische Unterstuetzung gehabt, dass Objectiv begrenzt haben die moeglichen Alternativen den Weg der Geschichtsentwicklung. Die Rueckkehr von der totalitären politischen Ordnung wurde unter den Bedingungen das Zerstoert, die Kommunistische Ideologie wurde unmoeglich. Die Realitätalternative hat nur den Nationalismus erlaubt. Die politischen Alternativen verwirklichen unter den Bedingungen das demokratische System und die Radikalen oekonomischen Reformen das Umtauschen Links und Rechts der Koalitionsregierungen. Die Opposition existiert im Rahmen diese Systeme. Sie sind keine Kontrasystemeoppositionen. Das ist das modeme Modell der Demokratie. Wie Wilfredo Pareto gesagt hat, das ist die oeffene Systemeelitenzirkulierung, welches konkurriren ist für den Einfluss und die Macht.
