Habersack, Sabine - Puşcaş, Vasile - Ciubotă, Viorel (szerk.): Democraţia in Europa centrală şi de Sud-Est - Aspiraţie şi realitate (Secolele XIX-XX) (Satu Mare, 2001)

Andrei Martinov: Postmoderne Demokratie in Mittel - und Osteuropa: Widerspruch der Entwicklung

Postmoderne Demokratie Die Restrukturalisation der Hauptpolitischen Kräften ist im Lande Mittel-und Osteuropa schnell durchgegangen. Zum Beispiel, in Polen hat die Gewerkschaft “Solidarnost” vom Lech Walensa zur Macht gekommen. Die polnischen Linken sind als echte europäischen Sozial-Demokraten. Die “Bürgerliche Forum” hat in Tschechischen Republik die Macht in die Hände der “Vater” der Marktreform vom W. Klaus. Die Linke bewaren die Konkurrenzfähigkeit auf. Die Slowakei Demokratische Forum stellen mit charismatische W. Meciar an der Spitze das Politischeieben in der Slowakei Republik. Der Gesellschaftliche Diskurs entwickelt sich über die Fragen der europäischen und transatlatischen Integration. Diese Fragen sind in Ungarn längst geloest worden. In Bulgarien gibt es die nationale Variante der Zweiparteilichen Systeme. Die Macht hat in 90-en Jahren die Sozialistische Partei Bulgarien und die Union der demokratischen Kräften. Die Revolution im Dezember 1989 differenziert die politische Situation in Rumänien. Die Sozial-Demokraten kämpfen hier mit traditionellen Rechtzentrischen Parteien. Die innenpolitische Landschaft ist in Balkanen sehr kompliziert. Die politische Konsequenz und die schnelle oekonomische Entwicklung garantiert die Sozial-Liberale Koalition in der Slovenien. Die Kroatie kehrt von den Traditionen der europäischen Demokratie nach dem Tod F. Tudgman. Die Sozialistische Partei Serbien hat die politische Monopolle zur Macht gehabt, deshalb wurde die Opposition sehr schwach. Der Nationalist W. Seschel und der Monarchist W. Draschowic hatte mit der von Regierung S. Milosewic zusammengearbeitet. Der Prozess schwerer Demokratisierung von Serbien begann nur nach dem Sieg der Vereinigten Opposition an der Spitze von W. Kostunica. Der Bürger und Konffessionelle Krieg hat den Prozess der demokratischen Evolution in Bosnien und Herzegowina untergebrochen. Die Leitetnischen Gruppen: Serben, Kroaten und Bosniaken stimmen an Etnopolitischen Kriterien. Die Hauptpolitischen Prinzipien sind “eine Nation - eine Boden - eine Staat - eine Religion”. Das hat sehr kompliziert der Implementationsprozess Dejton Friedensvertrag gemacht. Die Koalitionsregierung in Makedonien hat alle Gruppen Etnopolitischen Interessen.. Es gibt dankbar der Bürger Frieden, obgleich die Zukunft von der Entwicklung der Situation im Kosovo abhängt. Die Balkanen müssen noch lange einer Weg zur europeischen postmodemen Demokratie gehen werden. Die postsowjetische Ukraine steht vor Wahlen zwischen Oligarchischen System oder der europeischen demokratisches Tradition. 299

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