Rusu, Adrian Andrei: Gotic şi Renaştere la Vinţtu de Jos. Documente de cultură materială din Transilvania secolelor XIII-XVII (Cluj-Napoca - Satu Mare, 1998)

Katalog

Entdeckungsplatz: SXL, Klosterhof Technische Daten: Kalkstein von 34 x 20 cm, der von einem Fenster stammt Datierung: 14.Jh. Historische Bedeutung: stammt von einem Kirchenfenster 12 Benennung: Konsolen­fragment Entdeckungsplatz: SIII, innerhalb des Altars Technische Daten: Kalkstein, mit den Größen von ungefähr 16xl 7 cm, deren Profilatur nur auf einer Seite sichtbar ist, im Mittelteil ausgeschnittener Zapfen für die Anhaftung der Ogiven im Oberteil Datierung: 15.Jh. Historische Bedeutung: baukünst­liches Hauptelement für die Erklärung des Wölbungssystems des Altars 13 Benennung: Fragment einer Profilatur Entdeckungsplatz: SXXIV Technische Daten: Kalkstein, mit den Größen 11 x 6,5 x 4 cm, mit ein Bim­förmige Gesims, von eine Ogive Datierung: 14.Jh. 14. Benennung: Fragment einer Tabernakel (Sakramentshäuschen)­­Fiale Entdeckungsplatz: S XXII, A 2, -1, 70 m, neben der äußeren Südostecke des Klosters Technische Daten: Fialefragment (L 10 cm, 3,5 x 3,5 cm), mit herausstehenden Ränden, wurde gleich nach der Entstehung des Helmes zerbrochen Datierung: 14.Jh. Historische Bedeutung: bestätigt die Anwesenheit eines nach dem 14.Jh. im Chorwiedergemachten Tabernakels 15 Benennung: Steinstückfrag­ment mit einer durch Punktenein­schnitten und geritzten Linien verzierte Oberfläche Entdeckungsplatz: SXXXII, □ 1, -2,30 m, in der gefüllten Grube des Heizofens der östlichen Nebengebäude Technische Daten: Randfragment (etwa 5,5 x 4 x 1 cm), 1,2 cm breit, enthaltet dünne, leicht schräge Linien, einige von ihnen gabeln sich am äußeren Rand; es folgt ein durch kleine eingeschnittene, tannenbaumnadel­förmige Linien markiertes Grübchen; das Mittelregister ist 1,5 cm breit und enthaltet quadratförmige Abschnitte in denen Rhombusformen eingeschrieben sind, deren Oberfläche mit zwei von der Mitte der Rhombusseiten abgezogenen gekreuzten Linien gefüllt ist; die Innenseiten und -linien wurden mit Hilfe eines gespitzten Werkzeuges hergestellt, manchmal sind sie auch durch flache Einschnitte markiert; der Mittelstreifen ist dann von einem neuen Grübchen begrenzt, welches in der oben beschriebenen Technik verziert wurde; das letzte verzierte, aber am wenigsten bewahrte Feld enthaltet tief einge­schnittene und unregelmäßig plat­zierte Linien; weicher Stein mit kleiner Körnung, der wahrscheinlich eine Verbren-nung erlitt Datierung: 14.-15Jh. 63

Next

/
Oldalképek
Tartalom