Zs. P. Komáromy szerk.: Studia Botanica Hungarica 16. 1982 (Budapest, 1982)
Hajdu, Lajos, Taller, András, Jakab, Dezső; Bodroghelyi, László: Methodische Diversitätsstudien an Diatomen des Baches Dera, Ungarn
Kurve der Höchstwerte der Hunderterproben. Signifikanz: x 5%, xx 1%, xxx 0.1%. Von dieser Matrix wurde mit der WPGMA Fusionsmethode das Dendrogramm der Abbildung 7 hergestellt. A 1 0000 0.6923 0.5419 ü 0.9890 xxx B 0 6923 1.0000 0.9442 XX 0 7470 0.7614 X C 0 5419 0.9442 XX 1.0000 0 6371 0.6104 D 0 8960 xx 0.7470 0.6371 1 0000 0.9428 xx E 0 9890 XXX 0.7614 x 0.61041 0 942 8 XX 1.0000 Da wir über H' pop nicht verfügen, gibt H K = A die beste Schätzung. Die Schätzverfahren die mit A korrelieren sind für die Praxis zu empfehlen. Aus der Korrelationsmatrix und aus dem Dendrogramm (Abb. 7) geht hervor, dass die Kurven D und E sehr stark mit A korrelieren, diese geben praktisch denselben Diversitätsverlauf. Die LV Methode hat sich in diesem Fall sehr gut bewährt. Es muss sofort hinzugefügt werden, dass wir nicht immer so gute Schätzungen bekommen werden, aber die Methode ist wesentlich besser als die Schätzung mit den Mittelwerten. B und C ähneln zwar zueinander, aber es besteht keine Korrelation zu A. Wenn wir die Kurven A mit B und C vergleichen, kann man schon auf den ersten Block erkennen, dass die zwei Mittelwertlinien im Punkt 3 und 5 kein Gefälle zeigen. Textabb. 4.: Diversitätswerte für die einzelnen Hunderterproben. An jeder der sechs Probestellen sind 12 Proben. Arithmetische Mittelwert der Diversitätswerte (C) und obere Grenzlinie der Punktwolke (E) ist vermerkt. Textabb. 5.: Diversitätswerte für die einzelnen Vierhunderterproben, je Probestelle sind drei solche Proben. Die obere Hüllkurve ist mit D, der arithmetische Mittelwert mit B gekennzeichnet. Textabb. 6. : Kurve A ist der Diversitätsverlauf 12 kumulierter Proben (H K Punkte). B und C sind die zwei Mittelwertkurven von Abb. 5. bzw. 4. Unten zeigt ein Histogramm die Verschmutzung mit Hilfe der C>2 Verbrauch (Mn) Werte an.