J. Újhelyi szerk.: Fragmenta Botanica 4. 1966. (Budapest, 1966)
Zólyomi, Bálint: Einreihung von 1400 Arten der ungarischen Flora in ökologische Gruppen nach TWR-Zahlen
FR AGMENTA BOTANICA MUSE I HISTORICO-NATURALIS HUNGARlCl Fosc. 1-4 Tom. IV. Einreihung von 1400 Arten der ungarischen Flora in ökologische Gruppen nach TWR-Zahlen Von B. Zólyomi in Kollaboration mit Z. Baráth, G. Fekete, P. Jakucs, I. Kárpáti, Frau V. Kárpáti, M. Kovács, I. Máté Botanisches Forschungs-Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Váerátót - Botanische Abteilung des Ungarischen Naturwissenschaftlichen Museums, Botanisch-Pflanzenphysiologisches Institut der Agrarwissenschaftiichen Hochschule zu Keszthely Die prinzipiellen Grundlagen zu den hier gebrauchten T (Temperatur), W (Wasserhaushalt) und R (Bodenreaktion)-Zahlenskalen sind in Acta Botanica Academiae Scientiarum Hungaricae Tomus X, p. 377-416 zu finden (ZÓLYOMI, 1964). Die WSkala für die Landpflanzen wurde für die emerse und submerse Laichkrauter mit +1 auf 11 erweitert (KÁRPÁTI), In der alphabetischen Reihenfolge sind auch die schon früher von ZÓLYOMI publizierten 400 Arteneinreihungen nochmals aufgezählt (einige Änderungen sind mit » bezeichnet). Mit kollektiver Arbeit wurden aber weitere rund 1,000 Arten neu eingereiht und zwar jedem speziellen Arbeitsgebiet entsprechend: so BARÁTH etwa 200 Steppen- und sekundäre Trockenrasen-Arten, KÁRPÁTI mehr als 300 in Auenwald-Geländen vorkommenden Arten, MÁTHÉ und KOVÁCS rund 230 Arten der acidophilen Wälder, ferner Arten der Niedermöre, Sumpf- und Mähwiesen, JAKUCS und FEKETE rund 200 interessantere Arten der ungarischen Flora. Schliesslich wurde neben der generellen Leitving und ebenso im allgemeinen die Feststellung der T-Werte, sowie die Einreihung von weiteren 60 Arten von ZÓLYOMI übernommen. Die Einreibungen wurden mehrmals gemeinsam diskutiert, doch