J. Újhelyi szerk.: Fragmenta Botanica 4. 1966. (Budapest, 1966)
Zólyomi, Bálint: Einreihung von 1400 Arten der ungarischen Flora in ökologische Gruppen nach TWR-Zahlen
102 wären wir dankbar für weitere Bemerkungen, Korrektionen, da manche Werte jetzt noch als provisorisch zu betrachten sind. Einige Arten mit doppeltem ökologischen Maximum wurden in zwei R-Gruppen eingereiht (so Fagus, Pinus silvestris, Serratula tinctoria, etc. ZÓLYOMI 1964. S. 414). Bei der Berechnung können die Arten mit R O-Wert, mit dem mittleren R 3-V/ert gezählt werden. Wir haben absichtlich einer alphabetischen Reihenfolge und nicht der Gruppierung nach ökologischen Artengruppen gefolgt, erstens um den Gebrauch zu erleichtern, zweitens deswegen, weil sich die Artengruppen der Wiesen-, Salzböden- und Ruderal-Geländen oft nur nach Anwendung weiterer Skalen von Wald-Standorten Artengruppen scheiden lassen (Licht-Skale „L" ELLENBERG 1950, Salzgehalt-Skala „H" so schon MAGYAR ab 1928, „N" Skala ELLENBERG 1950).