Helytörténeti tanulmányok - Szabolcs-Szatmár-Bereg megyei levéltári évkönyv 7. (Nyíregyháza, 1989)

Rezümék (orosz és német nyelvű)

FERENC SZÁSZI: RESÜMEE BESITZVERHÄLTNISSE IM KOMITAT SZABOLCS VOM ENDE DES 19. JAHR­HUNDERTS BIS ZUM ZWEITEN WELTKRIEG Aufgrund von statistischen Angaben und archivalischen Quel­len wird in der Studie der Versuch unternommen, ein Bild über die Disproportion in den Besitzverhältnissen, über deren klein­eren Verendärungen, über das Ubergewicht des Großgrundbesitzes und über die Besitzlosigkeit bedeutender Teile der landwirtschaft­lichen Bevölkerung zu geben. Um die Jahrhundertwende verfügte das besitzende Bauertum (70-80.000 Personen) im Durchschnitt 7-8 Katastraljoch, während mit dem ganzen Bauertum gerechnet es nur einen Katastraljoch aus­macht, Wobei beinahe 67% der gesamten bäuerlichen Bevölkerung be­sitzlos war. Nach den Revolutionen nahm der Anteil des Mittel- und Großgrundbesitzes vom 72,9% auf 63,6% ab, während der des Klein­besitzes vom 27,1% auf 36,4% stieg. Die Durchschnittgröße der Güter für das gesamte Bauerntum betrug aber am Anfang der 20-er Jahre immernoch 1 Katastraljoch, was in den 30-er Jahren nicht mal diese Größe erreichte. GYÖRGY DESSEWFFY: DIE GESCHICHTE DES DESSEWFFY-GUTES IN KIRÄLYTELEK Der Vf. ist mit der gräflichen Familie Dessewffy verwandt. Als gelernter Fachmann fand er 192A Anstellung für etwa zwanzig Jahre beim Fideikommissgut in Vencsellö. Die Studie fasst die dort erworbenen Erfahrungen zusammen. Er referiert über die bis heute gültigen modernen Wirtschafts­lenkungsmethoden des GutsVerwalters Rappensberger: einen Groß­wirtschaft soll eine breite Spalette der Produktion aufweisen, so ist eine Ausgewogenheit der Stabilität zu gewährleisten;

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