Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049

5« II.Bauer: III «Bauer s II «Bauer: III«Bauer : 13 «Bauer : Marie I«Bauer : Ob wir wdhl Überhaupt heimkommen werden? Die Puszta int ja voll mit Betyaren. Ea gibt so viole, wie Mchn­kömer ara v/ecken« Der Teufel hol das h che Komitat, das keine Ordnung schaffen, kann hier An der Gegend« lari residiert ja sein Leben wenn мал den Riss auf den gottverlassenen heg setzt« von einem Hof zum anderen. Oleich wirds dunkel« Шт es nicht besser, hier im irtahaus au Übernachten? Hier? In der Spelunke? Bist du vielleicht närrisch geworden? Hier erwischen sie einen am ehesten. /Be­tastet ängstlich die Stelle, wo er den Geldbeutel an seiner Brust tr ? ;gt«/ /wendet sich zu Marie, die neben dem Ofen döst/ Seg Sie einmal, Jungfer, kommen hierher auch, die Banditen? /ei ne runzlige, zerlumpte, schmierige, х&а&жМма alte Bäuerin/ Ist Magd, Freundin, Hexe, alles in einer Per­son in dem Wirtshaus«/ Und ob sie kommen! i«a, und wenn schon! 1 ir sind doch zu dritt auf dem Wagen, nicht? /Breitet seine stämmigen Irrte aua./ Was mich angeht, ich hab keine Angst« Soll sich nur so einer hertrauenl Ich brech ihm alle Hippen ein! 2.Szene . Bisherige, Ama« /Die Wirtin, Witwe, 28-30 Jähre alt« ie eine voll erblUhte Hoae« Braunes Haar, diohte, Uber der Nasen­wurzel zusumneugewuch аепеж Brauen. Line stämmige, muskulöse Gestalt, dabei biegsam wie eine Gerte« In keinem Fall darf maxi sie als neckische Bäuerin, oder

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