Judit Tamás: Verwandte typen im schweizerischen und Ungarischen kachelfundmaterial in der zweiten hälfte des 15. jahrhunderts (Művészettörténet - műemlékvédelem 8. Országos Műemlékvédelmi Hivatal,1995)

Dank

DANK Die vorliegende Arbeit ist das Resultat einer längeren Studienreise in der Schweiz und einer mehrjährigen Forschungsarbeit zu Hause. Nicht einmal letzte­re hätte ohne die Mitwirkung zahlreicher hilfsbereiter Kollegen durchgeführt werden können, ganz zu schweigen von der ersteren, die ich 1988 - also zu einem Zeitpunkt, als der „Eiserne Vorhang" noch existierte - ohne den Einsatz meiner schweizerischen Freunde nicht hätte verwirklichen können. Deshalb spornt mich neben der allgemeinen moralischen Pflicht auch meine persönliche Uberzeugung dazu an, die erste Seite dieses Buches denjenigen zu widmen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben. An erster Stelle möchte ich meinen herzlichen Dank den Instituten bzw. den darin tätigen Kollegen aussprechen, die nicht nur meine Untersuchungen an dem dort aufbewahrten Fundmaterial garantiert und genehmigt, sondern mir auch die zur Publikation unentbehrlichen Fotos gratis zur Verfügung gestellt haben: - Schweizerisches Landesmuseum, Zürich (Dr. Andres Furger, Prof. Dr. Rudolf Schnyder) - Historisches Museum, Basel (Dr. Irmgard Peter, Jacqueline Portmann, Esther Keller) - Archäologische Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt (Christine Keller, Christoph Ph. Matt, Peter Thommen) - Amt für Museen und Archäologie, Liestal (BL) (Dr. Jürg Ewald, Dr. Jürg Tauber) - Historisches Museum des Kantons Thurgau, Frauenfeld (TG) (Dr. Margrit Früh) - Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Zug (Dr. Beatri­ce Keller, Toni Hofman) - Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen (Dr. Gérard Seiterle) - Christoph Merianische Stiftung, Basel - Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Außenstelle Konstanz (Deutsch­land) (Dr. Judit Oexle, Marianne Dumitrache) - Historisches Museum der Stadt Budapest (Zoltán Bence, Judit Zádor) - István Király Museum, Székesfehérvár (Gábor Hatházi) - Kuny Domokos Museum, Tata (Julianna Cseh) - Hermann Ottó Museum, Miskolc (László Révész) Nicht weniger hilfreich waren meine schweizerischen oder schweizerisch-unga­rischen Freunde, die mit ihrer Gastfreundlichkeit und der Übernahme meiner Aufenthaltskosten in der Schweiz - ohne dies im voraus gewußt zu haben - die Sponsoren dieser Publikation geworden sind: - Gisela Braun und Patrick Nagy (Winterthur, ZH) - Christine und Rudolf Nagy (Wettingen, AG) - Beatrice Elmiger und Peter von Janeso (Wettingen, AG) - Erika Braun (Winterthur, ZH) - Virginia Geiser (Caritas Zürich) - József Böröcz (Verband der Ungarischen Christlichen Arbeitnehmer der Schweiz, Zürich) Mein besonderer Dank gilt weiterhin dem bereits erwähnten Prof. Dr. Rudolf Schnyder, der meine Forschungsarbeit mit Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft

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