Judit Tamás: Verwandte typen im schweizerischen und Ungarischen kachelfundmaterial in der zweiten hälfte des 15. jahrhunderts (Művészettörténet - műemlékvédelem 8. Országos Műemlékvédelmi Hivatal,1995)

Dank

verfolgt und das Manuskript durchgelesen hat; Dr. Brigitte Meies (Basler Denk­malpflege/Stadt- und Münstermuseum), die das Manuskript zum erstenmal be­gutachtete; Renata Windler (Denkmalpflege des Kantons Zürich), die mich mit Fachliteratur versorgte; Dr. phil. Hans-Rudolf Sennhauser (Eidgenössische Tech­nische Hochschule, Zürich), unter dessen fachlicher Obhut meine Studienreise und Materialsammlung in der Schweiz durchgeführt werden konnte; Prof. Dr. Werner Meyer (Historisches Seminar der Universität Basel), Sarolta Szatmári (Museion Gmbh., Budapest), Dr. Katalin Irás-Melis (Historisches Museum, Buda­pest), Csaba László (Ungarisches Landesdenkmalamt, Budapest), Dr. Gyula Siklósi (Archäologisches Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest), die in die Bearbeitung und Veröffentlichung ihres unveröffentlichten Grabungsmaterials eingewilligt haben; Dr. Elek Benkő (Archäologisches Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest) und Imre Szatmári (Munkácsy Mihály Museum, Békéscsaba), die mich mit Fotos versorgten. Für die fachliche Uberprüfung des Manuskriptes bin ich Imre Holl (Archäologisches In­stitut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest), für die sprach­liche Korrektur Gotlind B. Thurmann, für die Redaktion Dr. Attila Déry und Dr. Pál Lővei (Ungarisches Landesdenkmalamt, Budapest), für die Zeichnungen Gábor Bognár (Ungarisches Landesdenkmalamt, Budapest) und für einen be­deutenden Anteil der Fotos den Fotografen des Ungarischen Landesdenkmalam­tes weitgehend verbunden. Schließlich möchte ich noch den Namen zweier meiner Freunde hervorhe­ben, die von allen das meiste für das Erscheinen dieses Bandes getan haben: Dr. Dorothée Rippmann und Dr. Jürg Tauber (Liestal, BL). Statt ihre mannigfaltige Hilfe ausführlich zu erörtern, sei hier nur soviel gesagt, daß ohne diese Freund­schaft das vorliegende Buch nie geschrieben und veröffentlicht worden wäre.

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