Magyar Műemlékvédelem 1973-1974 (Országos Műemléki Felügyelőség Kiadványai 8. Budapest, 1977)
Verzeichnis der Abbildungen
147. Sopron. Die Nepomuk-Kapelle vor dem Abbruch 148. Sopron. Straßenfassade vor der Wiederherstellung 149. Sopron. Die Straßenfassadenmauer von innen 150. Sopron. Die Straßenfassadenmauer von innen mit Abdruck der Holzverkleidung 151. Sopron. Die Hoffassadenmauer von innen 152. Sopron. Die Straßenfassade 153. Sopron. Detail der Hoffassade: südliche Ecke des »Stufen-Motivs« aus dem 14. Jh. 154. Sopron. Detail der Hoffassade: Fenster vom »Stufen-Motiv« aus dem 14. Jh. und das spätgotische Fenster 155. Sopron. Rekonstruktion der Fassaden der I. und IT. gotischen Bauperiode 156. Sopron. Die Hoffassadenmauer von innen. Links spätgotische Fensterleibung, unten Abdruck der Holzverkleidung, darüber die verputzte Wandfläche aus dem 15. Jh. und Balkenüberbrückung 157. Sopron. Gewölbte Küche in der Ecke des Zimmers mit gotischer Holzdecke 158. Sopron. Entwurf des 1858 erfolgten Umbaus vom Gebäude 159. Sopron. Stelle des abgetragenen Trakts des gotischen Gebäudes 160. Sopron. Hoffässade vor der Wiederherstellung 161. Sopron. Straßenfassade 162. Sopron. Hoffassade 163. Sopron. Detail der Hoffassade: rekonstruiertes »Stufen-Motiv« aus dem 14. Jh. 164. Sopron. Das Zimmer mit gotischer Holzdecke im Erdgeschoß 165. Sopron. Das Haus nach der Wiederherstellung 166. Sopron. Grundriß des Erdgeschosses vor der Wiederherstellung 167. Sopron. Grundriß des Erdgeschosses nach der Wiederherstellung 168. Sopron. Grundriß des Obergeschosses vor der Wiederherstellung 169. Sopron. Grundriß des Obergeschosses nach der Wiederherstellung 170. Sopron. Die Straßenfassade vor und nach Wiederherstellung 171. Sopron. Die Hoffassade vor und nach Wiederherstellung 172. Sopron. Die Straßenfassade von Osten während der Wiederherstellung 173. Sopron. Die Straßenfassade von Osten nach der Wiederherstellung 174. Sopron. Die hintere Fassade vor der Wiederherstellung 175. Sopron. Ehemaliger Zustand des Hauses Szentlélek utca (Heiligengeist-Gasse) 11—13 176. Sopron. Die Gassenfassade von Norden während der Wiederherstellung 177. Sopron. Das Nebengebäude und das Tor nach Wiederherstellung 178. Sopron. Hinteransicht des Hofes vor der Wiederherstellung 179. Sopron. Hinteransicht des Hofes nach der Wiederherstellung 180. Sopron. Abschlußfassade des Nebengebäudes nach Wiederherstellung 181. Sopron. Detail des Grundrisses vom Untergeschoß mit den römischen Mauern und den BauopferFunden aus dem 17—18. Jh. 182. Sopron. Detail des Grundrisses vom Obergeschoß mit dem Forschungsgraben 183/a Sopron. 1. Das Fundament des Barock-Kellers; 2. lockere graue Auffüllung; 3. graue Schicht mit vielen Verputzabbröckelungen und Steinen; 4. Bauschutt, Steine, Ziegel; 5. lehmige Erde mit vielen Dachziegeln; 6. Bauschutt, Steine, Ziegel; 7. gestampfte graue Erde 183/b Sopron. Die römische Mauer I mit der vermauerten Türöffnung und der Stelle der Balkenschwelle 184. Sopron. Anschluß der römischen Mauern I und II und die vermauerte Türöffnung 185. Sopron. Die Mauer I unter der Kellertür 186. Sopron. Die Mauer II. Im Vordergrund die Ecke der Mauer V und die in der Mauer III vorgefundene Schwelle 187. Sopron. 1. Bodenniveau des Kelterhauses; 2. mörteliger, gemischter Schutt; 3. Lehm; 4. mit Mörtel überschüttetes Bauniveau mit kleinen Steinen, darunter eine gebrannte Schicht; 5. graue Erde 188. Sopron. 1. Gestampfte, sandige Bodenfläche; 2. Fundamentgraben der Barockmauer; 3. graue Schicht; 4. brauner Schotter; 5. steinige Schicht; 6. graue, mit Holzkohle gemischte Erde; 7. Bauschutt; 8. mit Lehm gemischte graut; Erde; 9. Mörtel; 10. lehmige Fläche; 11. steinige Schicht; 12. graue Erde 189. Sopron. Die römische Mauer VII in der Fundamentierung der Kellermauer 190. Sopron. Die römische Mauer VIII mit dem mittelalterlichen Mauerpfeiler und dem Platz des Bauopfertopfes Nr. 1 191/a Sopron. 1. Barocke Scheidemauer; 2. Eingrabimg mit Holzkohle aus dem 18. Jh.; 3. graue Schicht; 4. Schicht mit kleinen Steinen; 5. schwarze Erde; fi. Lehm; 7. mörteliger Schutt; 8. graue Schicht 191/b Sopron. 1. Barockmauer; 2. Sand- und Kieselschicht; 3. Lehm; 4. dichte graue Erde mit vielen Scherben 192. Sopron. 1. Kelterhaustür; 2. Sand; 3. grauer Lehm mit Kieseln; 4. schwarze Erde mit vielen Tierknochen; 5. Überreste eines römischen Gebäudes; 6. rotbemalter Verputz; 7. Lehm; 8. dunkelbraune Erde; 9. steinige Schicht 193. Sopron. Keramikbruchstücke aus den römischen Schichten 194. Sopron. Graben 1: 1. Auffüllung aus neuester Zeit mit Kunststoffabfällen; 2. Schotter; 3. graue Schicht mit viel Steingeröll; 4. kalkige Schicht; 5. Mörtel- und Steingeröllschicht; 6. mit kleinen Steinchen bestreute Schicht; 7. lehmige Schicht; 8. Mörtel, Sand 195. Sopron. Ofenkachelbruchstücke und Topfbruchstück aus den Schichten 1—3 des Grabens 1 196. Sopron. Keramikbruchstücke aus den Schichten 5—7 des Grabens 1 197. Sopron. Innere Rinne einer Einfriedungsmauer unterhalb des heutigen Raumes mit Holzdecke 198. Sopron. Treppenraum zwischen Keller und Oberbau mit der freigelegten Türöffnung des Treppenhauses und der inneren Rinne der Einfriedungsmauer 199. Sopron. Stein aus der Maischgrube des Kelterhauses 200. Sopron. Deckel eines Bauopfergefäßes, romantisches Konsolenfragment, Knochen von den Ausgrabungen des Kelterhauses 201. Sopron. Bauopferfund Nr. 1 202. Sopron. Detail der Keltergrube mit der Mauer VI 203. Sopron. Überreste eines Fensters von etwa 1490 204. Sopron. Grundriß des Unter- und Obergeschosses im 15., 17. und 18. Jh. 205. Sopron. Grundriß des Unter- und Obergeschosse» vor und nach der Wiederherstellung 206. Sopron. Die Eisenbeschläge des Herdes 207. Sopron. Stukkornament-Überreste in der Küche der schönsten Wohnung 208. Sopron. Der Treppenraum zwischen Keller und Oberbau bei Beginn der Wiederherstellung 209. Sopron. Leibungsüberrest der einstigen Doppelfensteröffnung am sägezahnförmigen Oberbau 210. Sopron. Der den Umbau um 1680 datierende Steinsturz 211. Sopron. Die Madonnenstatue vor der Restaurierung 212. Csapod. Röm.-kath. Kirche, aus Holz geschnitzte Kopie der Gnadenstatue von Kismarton (Eisenstadt) 213. Sopron. Die Steinkopie der Mariazeller Gnadenstatue an der Hoffassade des Hauses Szentlélek utca (Heiligengeist-Gasse) 3 214. Sopron. Die mit Rosetten geschmückten Balkenenden der Holzdecke 215. Sopron. Profil der Abkantung der Deckenbalken aus dem 18. Jh.