Magyar Műemlékvédelem 1973-1974 (Országos Műemléki Felügyelőség Kiadványai 8. Budapest, 1977)

Verzeichnis der Abbildungen

286. Sopron. Das Anbetungsrelie'f nach Erschließung der usprünglichen Bemalung 287. Sopron. Sondagef'enster in der Farbenschicht 288. Sopron. Die drei Farbschichten am Gesicht der Maria. Im erschlossenen Rechteck aid' der Stirn die Originalschicht, links die erste, rechts die zweite Übermalung 289. Sopron. Das Gesicht zur Hälfte* gereinigt. Die ab­weichende Malweise der beiden Augen aus zwei Perioden läßt sieh deutlich erkennen 290. Sopron. Theoretische Rekonstruktion der ursprüng­lichen Anordnung des Reliefs mit Hilfe des Trian­gulations-Systems 291. Sopron. Rekonstruktion des umgeschnitzten Kopfes vom Jesuskind. Photomontage; 292. Sopron. Die falsche Jahreszahl am Sockel des Reliefs 293. Schule des Veit, Stoß: Geburt Christi, Detail (Kra­kau). Eine scharfe Grenzlinie zeigt die Anstückung des Kopfes der Maria 294. Veit Stoß: Anbetung der Könige, Detail (Krakau). Die Komposition ist ein Spiegelbild des Soproner Reliefs 295. Hidegség. Röm.-kath. Kirche von Nordwest vor der Erschließung 296. Hidegség, Grundriß der Kirche 297. Hidegség. Fundament der Nordwestecke der Kirche 298. Hidegség. Teil der Südfassade nach der Erschließung 299. Hidegség. Grundriß der mittelalterlichen Kirche mit den Überresten der ursprünglichen Pflasterung (die Höhenangaben beziehen sich auf die Oberkante des Sockelsteins unterhalb des Apsisfensters) 300. Hidegség. Teilansicht der romanischen Steinplatten­pflasterung mit der nördlichen Hälfte; der Chorstufen 301. Hidegség. Vermessung der Überreste des mittel­alterlichen Altarfundaments 302. Hidegség. Eingemeißeltes Kreuz am Sockelstein der Westfassade 303. Hidegség. Grabplatte mit eingekerbten Ornamenten 304. Hidegség. Fundament der Westmauer der Rund­kirche unel der Sockel der südlichen Säule; der Galerie von Osten 305. Hidegség. Fundamente der Heiligengrab-Kapelle aus dem 17. Jh. 306. Hidegség. Erschlossenes Fenster und Balkenlöcher aus dem 17. Jh. an de;r Nordfassade 307. Hielegség. Überreste der Chorstufen vom 17. Jh. 308. Hidegség. Fundament der Chorstufen vom 17. Jh. 309. Hidegség. Sockel eler nördlichen Hälfte eler West­fassade und die Steinplatte mit eingemeißeltem Speichenrad, darüber das Ziegelpflaster vom 17. Jh. in letzteres wurden bei einer Ausbesserung die Bruchstücke eines dreilappigen, kreuzförmigen Grab­steins eingefügt 310. Hidegség. Bronzenes Brustkreuz aus dem 17. Jh., gefunden in einem erschlossenen Grab in der Mitte der Rotunde 311. Hielegség. Rückseite eles Brustkreuzes 312. Hidegség. Vergoldeter Bronzering mit eingefaßtem Edelstein und das einst darüber gelegte Glasplätt­chen, gefunden zwischen den Ziegeln der Pflasterung aus dt;m 17. Jh. 313. Hidegség. Mittelalterliche Schlüssel und ein Scheren­bruchstück, gefunden unter dem Pflaster der Sakristei 314. Hidegség. Vergoldeter Silberdeckel eines Weih­rauchgefäßes aus eler Auffüllung unter dem Ziegel­pflaster der Sakristei 315. Hielegség. Versilberter Bronzedeckel eines Weih­rauchgefäßes aus de;r Auffüllung unter dem Ziegel­pflaster der Sakristei 316. Hidegség. Entwicklungsphasen des Grundrisses 317. Hielegség. Der erste Planvorschlag für die Abtren­nung der Kirche (1959) 318. Hidegség. Plan der Abtrennung und Wiederher­stellung der Rotunde, Grundriß, 1971 319. Hidegség. Der geplante' Quer- und Längsschnitt der Rotunde 320. Hielegség. Verbindung der Baukörper der Rotunde und des neuzeitlichen Teils der Kirche 1 321. Hidegség. Außenansicht der Kirche nach eler Wiederherstellung 322. Hielegség. Ansicht eles Innenraumes der Rotunde und elie geplante westliche Eingangsöffnung 323 — 324. Hidegség. Innenansicht der ergänzten West­seite der Rotunde 325. Hidegség. Die Einriebt ung des Kirchenraums, von oben gesehen 326. Hielegség. Teilansicht der Nordmauer vom Jahre; 1952. Kopie des »Soldafe;n«-Gemäldes und die falschen Fragmente daneben (Phol oarchiv des Landesinspektorats für 1 )enkmal pflege) 327. Hielt;gség. Südseite des Chors vom Jahre 1969 vor eler Wiederherstellung 328. Hidegség. Nordseite des Chors vom Jahre 1969 vor der Wiederherstellung 329. Hielegség. Detail des Chorgewölbes während der Erschließung mit Spitzhackenspuren 330. Hidegség. Obere Fensteröffnung an eler Südwand und das Renaissance-Fragment mit Antiqua-Lettern 331. Hidegség. Die vom Salzausschlag am schwersten beschädigten unel bedrohten Flächen im Che»' 332. Hielegség. Die vom Salzausschlag am schwersten bedrohten Flächen an eler Südseite der Rundkirche 333. Ridegség. Südseite des Chors, Detail der Abb. 332 334. Hidegség. Der Chor im Jahre 1972 335. Hidegség. Südwand der Rundkirche im Jahre 1972 mit »Ölberg«-Wandgemälde 336. Hidegség. Die Südmauer während der Erschließung 337. Hielegség. Detail der Malereien aus eler Renaissance nach Konservierung und Mörtelfüllung 338. Hidegség. Südwand der Rundkirche nach der Wiederherstellung 339. Hidegség. Die Nordseite nach der Wiederherstellung 340. Hidegség. Das gotische; Fenster an der Südseite nach Wiederherstellung 341. Hidegség. Das Gewölbe des Chors nach Reinigung und Mörtelfüllung 342. Hidegség. Südseite; des Chors während der Re­tuschierung 343. Hielegség. Detail eler Nordseite des Chors nach Wiederherstellung 344. Hidegség. Der wiederhergestellte Chor 345. Nagycenk. Hauptfassade des Schlosses um 1840 (zeitgenössischer Stich) 346. Nagye;e;nk. Das Hauptgebäude im Jahre 1870 347. Nagycenk. Mittelrisalit eles Hauptgebäudes, 1946, nach der Zerstörung 348. Nagycenk. Das Hauptgebäude; vor Beginn der Wiederherstellung im Jahre 1969 349. Nagycenk. Modell des WiederherstellungsVorschlags. Im linken Flügel wird das Gestüt, im rechten die Landesfachbibliothek fürWasserwesen untergebracht 350. Nagycenk. Lageplan 351. Nagycenk. Grundriß ties Erdgeschosses 352. Nagycenk. Grundriß des Obergeschosses 353. Nagycenk. Hauptfassaele 354. Nagycenk. Das Hauptgebäude im heutigen Zustand 355. Nagycenk. Hintere Fassade eles István-Széchenyi­G edenkmi iseums 356. Nagycenk. Haupteingang eles Gedenkmuseums 357. Nagycenk. Tympanon des Mittelrisalits mit re­stauriertem Széchenyi-Wappen und Relief 358. Nagycenk. Die restaurierte Barocktreppe 359. Nagycenk. Der Korridor im Erdgeschoß mit der Treppt; 360. Nagycenk. Teilansieht eles ersten Zimmers der Aus­stellung im Erdgeschoß 361. Nagycenk. Drittel' Saal im Erdgeschoß mit den Münzschaukästen, die Ferenc Széchényi anfertigen ließ 362. Nagycenk. Letztes Zimmer im Erdgeschoß mit den Möbeln István Széchenyis 363. Nagycenk. Korridor im Obergeschoß 364. Nagycenk. Teilansicht des Prunksaals 365. Nagycenk. Teilansieht der Ausstellung im Obergeschoß 366. Nagycenk. Gipsmodell des Széchenyi-Portraits von .Miklós Borsos

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