Lackner Kristófnak, mindkét jog doktorának rövid önéletrajza; C sorozat 5. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 2008)

A szövegközlés módja és a kötet felépítése

Die Art und Weise der Textedition und der Aufbau des Bandes I. Die Textüberlieferung der Vita Nur eine einzige Vita-Handschrift blieb uns, die von Bél gefertigte Abschrift. Doch wir hielten es für nötig, die Textüberlieferungen an einem einfachen Stammbaum darzustellen, welcher Stammbaum eigentlich eine Zusammenfassung des I. und IV. Kapitels der einleitenden Studie ist. In dem Stemma nahmen wir auch solche Texte auf - zwischen eckigen Klammern -, die Zitate aus der Vita enthalten, denn wir beachteten während der Bearbeitung des Textes und der Zusammenstellung des textkritischen Apparats auch diese Zitate. [Fri] [Be] (X: das originale (vermutlich autographe) Manuskript. Es ist verlorengegan­gen oder ist noch irgendwo verborgen. 1 Es war die Grundlage des existierenden Exemplars (A). [Fri]: Der von János Fridelius redigierte Band, darin die Abhandlungen seiner Schüler über Lackner (s. FRIDELIUS 1714.). Sie benutzten die Vita, auch wenn meistens umformuliert, aber im großen Maße (s. die einleitenden Studie). Sie dürften das Originalexemplar benutzt haben. An einer Stelle beruft sich einer der Schüler auf die Vita, und er zitiert sie wortwörtlich. 2 A: Vitae Christophori Lackhner L U. D. Hominis, brevis consignatio. EFK Hist. VIL a. 5. Das einzige, erhaltengebliebene Exemplar, verfertigt von Bél's Kopisten. 3 Es ist die Basis unserer Textedition. 1 S. das ív. Kapitel der einleitenden Studie. 2 S. das 43. Anmerkung der einleitenden Studie. S. noch a. s. O. Kapitel III. 3 Seine ausführliche Vorstellung s. im 1. Kapitel der einleitenden Studie.

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