Lackner Kristófnak, mindkét jog doktorának rövid önéletrajza; C sorozat 5. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 2008)

A szövegközlés módja és a kötet felépítése

[Bej: Belius, Matthias: Descriptio Libérât Regiaeque Civitatis Sopron. EFK Hist. I. ZZ. 4 (Teil von der Beschreibung des Komitates Odenburg. S. BÉL 2001-2006. III.) Bél, wie wir schrieben, zitiert oft Lackners Vita, obwohl er an dem Text kleine Modifikationen vornimmt, das charakterisiert ihn auch bei der Zitierung anderer Quellen. Es ist vorstellbar, dass er die originale Handschrift benutzte, denn die Kopie können wir an mehreren Stellen aufgrund der Bél-Zitate korrigieren. Trotzdem ist es nicht auszuschließen, dass es hier auch um die eigenen Emendationen von Bél geht, und in der Wirklichkeit gebrauchte er auch die Abschrift. In den textkritischen Anmerkungen markierten wir jeden einzelnen Unterschied zwischen dem Text A und den davon stammenden Bél-Zitaten ([Bej). Bei den Bei­Zitaten gaben wir die Seiten des bezüglichen Bandes der im Druck veröffentlichten Variante - d. h., die Seiten des die Beschreibung Odenburgs enthaltenden Bandes (BÉL 2001-2006. III.) - an. IL Die Art und Weise der Textedition Lateinischer Text Den lateinischen Originaltext (A) teilen wir buchstabengetreu mit. 5 Eine Ausnahme bildet der Buchstabe u am Anfang des Wortes als v geschrieben, bzw. der Buchstabe v innerhalb des Wortes als w geschrieben; in unserer Edition sahen wir davon ab. Wir behielten die Schreibweise der nur mit großen Buchstaben, oder mit großem Anfangsbuchstaben geschriebenen Wörter bei. Die Seitennummern der ori­ginalen Handschrift führten wir in dem Text zwischen eckigen Klammern an. Wenn Lackner aus einem anderen Werk (aus der Bibel, oder aus offiziellen Dokumenten) genau zitierte, setzten wir den Text mit gelichteten Buchstaben, und auf dem Rande gaben wir den Fundort der Zitate an. Wir korrigierten die offenbaren Schreibfehler oder Kopiererfehler, und die Auslassungen - teils aufgrund der in anderen Werken stehenden Textfragmente ([Fri], [Be]) -, aber in den Anmerkungen, d. h., in dem textkritischen Apparat teilten wir die ursprüngliche, unrichtige Form immer mit. Die textkritischen Anmerkungen stehen als Endnoten nach dem lateinisch-unga­rischen Text. Wir gliederten den Text in Kapitel auf, damit er deutlicher durchschaubar, und leichter zu zitieren ist. Wir waren bestrebt, die Kapitel fast in gleicher Größe zu ge­stalten, bzw. in dem Thema sie voneinander deutlich abzugrenzen. Darin halfen auch 4 Uber das Manuskript s. SZELESTEI 1984. nr. 226, TÓTH 2001. 239, 242-243, 252-253, DERS. 2006. 245-252. 5 Betreffend die Prinzipien der Textedition folgten wir der diesbezüglichen Studie von István Soós. S. Soós 2000.

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