Első telekkönyv 1480-1553; A sorozat, 1. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 1993)
EINLEITUNG
Steiger 1420: „in dem Steyger, am Steyger, pey dem Steig" (11/2:310,311); 1424: „in dem Steig" 01/1:30); 1505: „inn Steygenn" (11/1:295); 1507: „Weingarten ... lygt pey dem steych" (11/1:304). Vgl. noch Obere, Untere Steiger. Steiner 1403: „Weingarten auf den Stayn" (11/1:148); 1424: „auf den Stein" (11/1:31); 1457: „auf den Stainen" 0/4:154); 1463: „in Stainn" 01/4:184); 1466: Stainer 01/1:184); 1509: „Ain Stainer" (Grundbuch Nr.319); 1533: Schtayner (11/2:61); 1534: „in den Dreyen Stainen" (Grundbuch Nr.584). Wohl hieher gehört 1494: „czwo Jeucn aker im Stainakcher" (Grundbuch Nr.165). Vgl. noch Obere, Untere Steiner. Steinhaufen 1413: „Weingarten, den Stainhauffen genant" (11/1:17); 1420: „in dem Stainhavffen, auff dem Staynhauffen" 01/2:310,311); 1437: Stainhauff (11/3:59); 1439: „den Stivenhawffen, in den Stuenhauffen" 01/3:107). Vgl. noch Starkner Udvarnok 1269: „Bela dei gracia Hungarie ... rex ... terram udvorniciorum nostrorum Wduornok nuncupatum interiacentem terris ipsorum cum omnibus utilitatibus et pertinenciis suis eisdem civibus dedimus" (Wagner, Hans: Urkundenbuch des Burgenlandes und der angrenzenden Gebiete der Komitate Wieselburg, Odenburg und Eisenburg. Graz —Köln, 1955. 1.357); 1524: hofweingarten (Grundbuch Nr.413); 1527: „ägkher inn Hofägkhern gelegen" (Gedenkbuch S.260); Auf dem einstigen Besitz der königlichen Ho/dienstleute entstehen die Hofweingärten und die Hofäcker. Untere Irnfried 1467: „Weingarten im Vndern Irrenfrid" 01/1:102); 1482: „Im vntern Irrnfrid" (Grundbuch Nr.84). Vgl. noch Irnfried. Untere Kolnberg 1486: „den Vntteren Kolbenverg" (11/1:219); 1490: „auff der wissen ... vntter dem Kolbenperg" 01/4:364). Vgl. noch Kolnberg. Untere Steiger 1510: „In den Vnndern Steygern" (Grundbuch Nr.324); 1522: „im Steyger neben dem Khircher" (Gedenkbuch S.241); 1538: „Weingarten Jm vnndern Steyger" (Grundbuch Nr.622). Vgl. noch Kircher, Steiger. Untere Steiner 1458: „auff den Nideren Stainn" (11/4:61); 1486: „auff den Vnteren Stein" (Gerichtsbuch S.154); 1505: „Weingarten auff den Vnnderen Staynn, des Nachher ist Stathalben Idem her Wenntzla mit seinem Beneficium Khrewspach halben" (Grundbuch Nr.288); 1529: „auf den Vnterm Stainn" (Gedenkbuch S.278). Vgl. noch Steiner. Untere Weidengrund 1485: „Weingarten Jn demvnteren weittengruntd" (Grundbuch Nr.722.3). Vgl. noch Weidengrund. Unterm Turn 1518: „weingartten vnntterm thuern" (Grundbuch Nr.912.7). Weidengrund 1402: „Weingarten ym Weytengrund" 01/1:146); 1438: Weittengrünt (Gerichtsbuch S.17); 1489: Weitengrunter (Odenburger Rundschau / Soproni Szemle 1942, 32); 1502: Weytngrundt (Grundbuch Nr.245); 1516: Waitten grundt (Grundbuch Nr.376); 1518: „vinea in Lato fundamento" (11/1:351); 1520: Weytengrundtner (1/6:392); 1547: „Jm Weittengrund Zwischen ... vnnd dem khauffWeingarten" (Grundbuch Nr.831). Vgl. noch 1524: Khlain Weytngrundt 01/5:427). Vgl. noch Kauf, Untere Weidengrund. Weitzer 1400: „Weingarten in dem Weczer" (11/1:145); 1408: „vineam ... in territorio Baczar vocato sitam" (1/2:9); 1437: Wëtzer (11/3:80); 1452: „inn Weczërn" (11/1:71); 1458: Weczler (11/4:57; einziger Beleg); 1481: „Inn Waiczeren" (Grundbuch Nr.17); 1484: Waczer (11/1:130); 1499: „inn Wätzeren"