D. Szakács Anita: 16-18. századi orvostörténeti vonatkozású végrendeletek; A kora újkori Sopron város egészségügyének társadalomtörténeti forrásai (Sopron, 2008)
Die Quellen/ Források
Zum beschlueß ist mein hochfleisßiges bitten, an ainem ersamen handwerckh alhier, von wegen meines lehrjungen Tanckho, sie wollen ihn beuohlen sein lasßen, vnd zue dem handwerckh auff vnnd annehmen. Will also diß mein testament hiemit beschlosßen, vnnd ainen er[samen] woll weißen statt rhat alhier, alß oberste executorn, höchstes fleiß vnd vmb Gottes willen gebetten haben, darob zue sein, damit solches in allen puncten vnd artickheln ohne menniglichs irrung genzlich vollzogen vnd gehalten werde. Desßen zue wahrenn vrkhundt, vnd mehrer der Sachen Versicherung, hab ich vorbemelte testamentarien abermahlen vleißig gebetten, daß sie diß mein testament nach meinem ableiben mit ihren gewöhnlichen pedtschafften verferttigen, an gebüehrliche orth bringen, vnnd jm fahl der noth, darumb sagen vnd bekhennen wollen, waß recht ist. Actum Oedenburg den. 28 [Auf dem äußeren Teil des Dokuments/Az irat külzetén:] Testaments abschrifft Abrahamb Ferentzens burger vnd balbierer alhier see[ligen] endlicher testaments will vnnd mainung. (Eröffnet vor ainem er[samen] rhat alhier, den 6. May Anno 1622. etc.) Abschrift/MasoZöf SUSVU, Lad. F. Fase. II. Nr. 45. 18. Ödenburg'Sopron, 1629. április 2. Testament des Ödenburger Bürgers und Apothekers, Georg Sodtgräber / Georg Sodtgräber soproni polgár és patikus végrendelete A.) Reinschrift/Tz'szíflzaf Jn dem nahmen der heiligen Dreyfaltigkheit, Gottes des Vatters, des Sohns, vnd des heiligen Geistes Amen. Hab jch Georg Sotgrëber burger alhier zu Oedenburg mein herz vnd geműeth woll erindert: auch wolbedacht das zergenglich leben dißer weit, jn dem einem jeden menschen einmal zusterben von Gott vnnd der natur aufgeladen ist, vnnd also nichts gewißers alß der todt, nichts vngewißers aber alß die stundt seiner schnellen zuekhonfft, damit nun nach meinem tödtlichen abgang jrrung vnd Widerwillen vermitten bleiben, hab jch diß mein testament gleichwoll schwaches leibs, jedoch bey gueter vernunfft- sinn- wiz- vnd verstandt fürgenomben, vnnd in beyßein der edlen vesten, achtbahrn vnd furnemben herren Georgen Hauser des jnnern raths: jtem Nicolausen Heckhelberger, vnnd Hannß Bochen, aller 28 Das Datum wurde nicht beendet./Be/e/'ezef/e>i a dátum.
