D. Szakács Anita: 16-18. századi orvostörténeti vonatkozású végrendeletek; A kora újkori Sopron város egészségügyének társadalomtörténeti forrásai (Sopron, 2008)

Die Quellen/ Források

ing[leichen] meiner see[ligen] Schwester Annae Mariae Mayrin hinterlassene sämtliche] Kinder, welche denominirte Universaln Erben also gleich nach mei­nen see[ligen] Abscheiden alle meine Verlassenschafft ohne weitere ge­richtliche] Speer und Jnventur antretten, u[nd] dieselbe unter sich in zwey glei­che Theile unter sich zu vertheilen haben sollen. Allenfals aber mein Bruder Gottfrid annoch in Leben wäre, soll derselbe zum freund [liehen] Andencken einhundert Gulden Kay [serisch] als ein Legat zu erheben haben. Endlichen legire ich meinen Herren Testamentariis wegen geleisteter Willfährigkeit jedem einen Ducaten in Specie. Uhrkundt dessen habe ich eingangs Fatirender diesen meinen Lezten Willen eigenhändig unterschrieben, u[nd] meine Herren Gezeugen dienst­freund [lieh] ersuchet, daß sie gleichfals ihre Handschrifft und Petschafft hierun­ter gestellet. So geschehen in der königlichen] Frey-Stadt Oedenburg den 13 ten Monaths-Tag Octobres] 1736. Reinholdt Schümann Coram me Joanne Christophoro Ruß, qva reqvisito Teste mp Coram me Johfann] Christophoro Kampel, qva reqvisito Teste mpia [Auf dem äußeren Teil des Dokuments/Az irat külzetén:] Hierinnen ist enthalten Herrn Reinhold Schohmans Chyrurgy Letzter Wille d[e] d[ato] 15 te [Octo]br[is] 1736. Publiciret d[en] 23. Novem[bris] 1736. Gesiegeltes Original/F 'ecsetekkel ellátott eredeti SL:SVLt, Lad. S. Fase. IX. Nr. 520. 72. Ödenburg/Sopron, 1736. október 13. Testament des Bürgers und Barbiers Johann Brattmann und seiner Ehefrau, Ma­ria Magdalena / Johann Brattmann polgár és borbély, valamint felesége, Maria Magdolna végrendelete Jn dem Namen der Allerhey[ligsten] Dreyfaltigkeit, Gott des Vatters, und des Sohns, und des Hey[ligen] Geistes, Amen. Haben wir beede Conleűte, als Johann Georg Brattmann, bürgerlicher] Barbirer alhir, und Maria Magdalena meine Ehewürtin, bey unseren zim[m]lich heran nahenden Alter der Sterblichkeit uns erin[n]ert, und in Beyseyn deren Endes unterschribenen Herren und Gezeugen, nachfolgende Donation aufsetzen, und zu Papir bringen lassen.

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