A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.
35 fi) nur so lange positiv ausfallen wird, als das Produkt pz ^ 100 bleibt. Für den Fall als wir p z = 100 setzen, erhalten wir: K _ C100 — 100) S _i O S 0 _ n 1 100 100 100 Nehmen wir p z ^100 oder pz = 100 -t- m, wo m, jede beliebige positive Zahl bedeuten kann so wird : K _ (100 - pz) S_ [100-(100 + m)]S_ 1 100 100 rioo — 100 — m) S _ CO — m) S _ m S 100 100 100 * Wenn wir diese 3 möglichen Fälle in eine übersichtliche Zusammenstellung bringen, so erhalten wir für p z ^ 100, Kj als positive Grosze für p z = 100, Ki = 0 und für p z 100, Ki als negative Grosze. Fassen wir nun diese Ergebnisse zusammen, und drücken sie durch Worte aus. Bei Anwendung der zweiten Berechnungsmethode bleibt: 1. Die Grösze Kx nur so lange positiv, als der Wert des Produktes aus den Perzenten und der Zeit Cp z) ein kleinerer ist, als 100. 2. Für den Fall als dieses Produkt p z = 100 wird, so geht der Wert der Grösze fi) in 0 über, d. h. in diesem Falle hat der Gläubiger von seinem Schuldner für was immer für eine Summe vor der Zeit s nichts zu fordern. 3. Wird das Produkt pz^ 100, so erhält fix einen negativen Wert. Dieser ist aber nur negativ in Hinsicht der Vermögensumslände des Gläubigers, musz also positiv für den Vermögenstand des Schuldners sein. Es würde demgemäsz der Gläubiger zum Schuldner, und der Schuldner zum Gläubiger werden. Dass schon das unter 2 Gesagte gänzlich gegen die Natur der Sache, noch mehr aber in 3 enthaltene eine Unge3*