A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.

36 remtheit (Absurdität) im höchsten Grade sei, bedarf gewiss keiner weiteren Erwähnung mehr. §. 5. Nachdem nun die Ungereimtheit dieser Methode nach­gewiesen ist, und insbesonders die unter 2 und 3 vorkom­menden Ergebnisse nie in Anwendung kommen können, so wollen wir jetzt noch folgende Frage lösen: „1st diese Methode doch dann unter allen Verhältnissen anzuwenden erlaubt, so lange das Produkt (p z) die in 1 angegebenen Eigenschaften aufweisen kann?“ Um dieser Lösung Genüge zu leisten, wollen wir in den Gleichungen: K = ■ 10°A- und K, - ii0°- P z) S 100 + pz 100 die Brüche auf gleiche Nenner bringen. Man findet, da die Groszen (100 p z) und 100 re­lative Primzahlen sind, den kleinsten gemeinschaftlichen Nen­ner = (100 + pz). 100 = 1002 + 100 pz. Es wird somit: K = loo s _ 10Q2 s _ 10000 s _______und 1 00 -+- p z 1002 + 100 p z 10000 + 100 p z j- _ (100 - p z) S _ (100 - p z) (100 + p z) S 100 100*+ 100 pz (1002 — p2z2) S _ 1002 S — p2 z2 S _ 1002 + 100 p z ' 1002 -t- 100 p z 1002 S — (pz) 28 _ 10000 S — (p z)2 S 1002 -t-l00pz 10000 -+- 100 p z Demnach ist K = 1002 S 1002 + 100 p z _ 10000 S________ 1 0000 + 100 p z und loo2 s — cp z)2 s __ 10000 s — (p z)2s 1002 H- 100 p z “ 10000 + 100 p z Da nun die beiden Brüche

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