A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.

34 gebenden Wert für K = — ° 100 P z in eine Vergleichung bringen. Da nun K den richtigen Wert der Summe S vor der Zeit ss vorslellet, so müszte im Falle der Richtigkeit der zweiten Berechnungsmethode auch Kx nur die allein richtige Grosze, und dieserwegen K = Kx sein. Durch Subtilulion erhält man : 100 S 100 -t- p z C100 - pzjS oder auch 100 100 S = C100 + p z) (100 100 P z) S ferner woraus S C100 SD 100 = (100 H- p z) (100 — p z) S 1002 S = [1002 - (p z)2] S = 1002 S - p2z2S 1002 S - p2z2S _ 1002S _ p2z2S 1002 1002 -.2 »2 < 1002 wird D 2 Z 2 S oder S = S — £.—— was für alle Fälle, ausgenommen den 1002 ’ B Fall, dass einer der Faktoren p, z oder S gleich 0 wäre, ein offenbarer Widerspruch ist, da keine Grosze einer angezeigten Differenz gleich sein kann, wo der Minuend diese Grosze selbst, der Subtrahend aber eine von 0 verschiedene Grosze sei. Da die Summe S für den Gläubiger immer eine positive Grosze bildet, so wird aus der Gleichung K _ 100 S V 100 + pz ersichtlich, dass auch K unter nur möglichen Umständen po­sitiv ausfallen musz, es mögen die Faktoren p und z was im­mer für einen, jedoch positiven Wert annehmen. Ganz anders verhält es sich aber mit dem Ausdrucke K» _ (100 — pzj S. lÖÖ Auf dem ersten Anblicke wird daraus ersichtlich, dass hier

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