Fejér György: A politikai forradalmak okai : Néhány észrevételekkel (Buda, 1850) - 10.220
21 ten tartott, e felett esküvel szentségesitett, biztosított szabadsági, ön állási, ön alkotmányi, öli törvényi, ön birtoki jogai, mellyekhezképest se maga más idegenekkel egybe nem olvasztható, se alkotmánya dugába nem dönthető, se föl nem darabot- tatható, előbb vagy utóbbi mozgalmak nélkül; mely- iyek hová, mikép végződése előre kiszámíthatatlan. — A harmadik — ötödik czikre semmi kifogást nem találhattak. Ich Avill annehmen, was aber keineswegs zugegeben werden kann, dass eine ganz neue octroir- te allrechtberechtigende Constitution dasAVerk eines Menschen sein könne, eine für die besondere Lage, die verschiedene Anlagen, Denkart, Sitten, ma- nigfaltigen Bedürfnissen eines grossen Volks durchaus anwendbare Verfassung durch Geistes-Specula- tion gleichsam mit einen Gusz hervorbringen; welcher vernünftige Mensch kann sich aber schmeicheln, dass nach aüfgelösster Ordnung seine Mitbürger, wie nach der Laier des Orpheus sich um ihm her versanden und die Steine des gänzlich eingerissenen Staatsgebäudes nach seinem Ideal Zusammentragen, und ordnen werden, schmeichlen dem Staate unter dem Einflüsse entgegenwirkender Vorurtheile unter dem Toben der Leidenschaften eine ganz neue oc- troirte Verfassung zu geben, die zugleich die öffentliche Glückseligkeit und ruhigen Genuss des Lebens gewähre. — Die bestehende gesellschaftliche Ordnung wird durch tausend starke und schwächere grösstentheils unmittelbare Bande: durch vernünftige Überzeugung, Religion, häusliche Triebe, Gewohnheiten , getheiltes Interesse, durch Dankbarkeit, Ehrgefühl, Nationalität, durch Subordinationen u. s. w. aufrecht erhalten. Lassen wir nun alle diese Bande auf einmal auflösen in einem grossen Lande, in welchem Ungleichheit der Abkunft, Lebensart, Bildung der Stände, des Vermögens