1843-1844 Irományok 1. • Felséges Első Ferdinánd ausztriai császár, Magyar- és Csehországnak e' néven Ötödik Apostoli királya által szabad királyi Pozsony városában 1843dik esztendei pünkösd hava 14-ik napjára rendeltetett magyarországi közgyűlésnek irásai. / Pozsonyban / Az Országgyűlési Irományok Kiadóhivatalában / 1844

21-dik szám alatt jelentése az 1840-dik évi IV-dik törvényczikkely által, a ' Duna 's egyéb folyamok szabályozása iránt kinevezett országos Küldöttségnek

15. tiles Írásai. Julius 5-én 1843. 541 durch den Porbölyer, Szeremleer und Bátaer Durchstich; dann in der Mohácser Donau, und zwar rechts der kleinen Insel bei Mohács; durch Ilerczeg-Ásás; ober Batina bei der Sárkány-Sziget im linken Arme; durch die Kántor-Duna; bei Kapuszina zwischen den Pápai- und Sárkány-Donauinseln; bei Apathin im linken, zunächst der Ortschaft fallenden Arme, der seit 1836, seit der natürlichen Erwei­terung und Vertiefung des Apathiner Mühlgrabens, versandet wird; bei der Huly-Insel im rechten Donauarme; bei Mária-Almás an der Golity—Insel im linken Donauarme; ebenso bei der Insel Mürina-Prut, unterhalb Mária-Almás, und bei der Erdddv-Sziget ober Dálya; im rechten Arme bei der Öreg-Sziget ober Dálya; bei Opatovácz im linken Arme ; bei Palánka im mittlern Arme, endlich bei der Ló Kutyáni- und Nagy-Sziget oberhalb Kamenitza, im linken Donauarme. Strombettsohle. Die mittels der Längensondirung ermittelte Stromstrichsohle ist mit schwarzem Tusch sublavirt, und die Cotten dieser in einer eigenen Rubrik des Längenprofilkopfes mit schwarzen Farben eingetragen. Auch ist von Vének bis Peterwardein die mittels der Diagonalsondirung (pag. 30) ausfindig gemachte grösste Tiefe unter der erwähnten schwarz ablavirten Sohle mit braunen Ringelchen umringt aufgetragen, und die Cotten dieser Tiefen sind unmittelbar mit brauner Farbe den Puncten nebengeschrieben. Ausser der Strombettsohle der Haupt-, mehr für die Schiffahrt benutzten, Arme sind sämmtliche Sohlen der kürzeren Seitenarme von Vének bis Peterwardein im Längenprofile eingetragen, wobei die Abstände von einander, der Sohlenpuncte der Seitenarme nach dem Verhältnisse, wie sich die ganze Rinnenlänge der Seitenarme zu der vom Schei­­dungs- bis zum Zusammenflusspuncte gerechneten Länge der Rinne des Hauptstromes verhält, angenommen sind; die Cotten der Sohle der Seitenarme sind in die Rubriken der Cotten der Hauptarme, jedoch mit brauner Farbe einge­schrieben ; auch sind die Sohlen der Seitenarme mit brauner Farbe ablavirt. Wo die Donau durch mehrere Inseln getheilt ist, ist, um Verirrungen zu begegnen, das Längenprofil des kleinsten Armes auf die betreffende Längendistanz, jedoch unter dem Hauptprofil, gezeichnet. Auch sind, ungeachtet dessen, dass die längeren Donauarme für sich in eigenen Abtheilungen gezeichnet sind, zur bequemem Uebersicht die Hauptpuncte der Sohle des Wieselburger, des Waizner, des Soroksárer und des Baracskaer Armes im Haupt-Längenprofile aufgetragen, und durch röthlich-braune unterbrochene starke Linien zusammengezogen, die den erwähnten Puncten zugehörigen Cotten sind über fein punetirten Linien, von den erwähnten Puncten abwärts, unter der Stromsohle mit Schwarz eingetragen. Die Auftragungsweise der Entfernungen der Puncte von einander war die, welche bei den kleinern Seitenarmen beobachtet ward. Auftragung der Nivea ufixpuncte, der Ufer-Niveaupuncte. — Unterscheidung der Ufer. Auf den Hauptstromstrich wurden sämmtliche Niveaufixpuncte, so wie von Vének bis Peterwardein auch sämmtliche Inselspitzpuncte projicirt und nach den mittelst dieser Projection abgeschnittenen Distanzen auf das Längen— profil aufgetragen. Die übrigen Niveau— oder Uferpuncte wurden je zwischen zwei Wasserspiegel-Gefällsbestimmungs— bixpuncte so eingeschaltet, dass die zwischen diesen Fixpuncten in facie loci gemessenen Distanzen oder einzelnen Ai\eaupuncte summarisch, mit der Länge des durch die Projection der Fixpuncte abgeschnittenen Stromstrichstückes ver­glichen, und gemäss dieser Vergleichung die einzelnen Entfernungen der Niveaupuncte von einander aufgetragen wurden. Bei dieser Methode dürfte auffallend sein, dass nicht alle Nivellementspuncte auf den Stromstrich projicirt, und nach dieser Projection im Längenprofile aufgetragen erscheinen; ein Blick jedoch auf die Situation wird zeigen, dass für diesen Fall in den stärkeren Stromserpentinen Punct auf Punct gefallen, ja selbst stromabwärts fallende Puncte durch diese Projection nicht selten weit ober ihren nachbarlichen oberen Puncten geworfen worden wären, wobei Verirrungen unver­meidlich gewesen sein würden. Zudem können die reellen Entfernungen der Niveaupuncte von einander im Längenprofile, ob die Puncte nach der bei der Donaumappirung befolgten Weise, oder nach ihren Projectionén aufgetragen sind, nie abgenommen werden, welchen Mangel jedoch zu heben, im mitgehenden Längenprofile die auf dem Felde gemessenen Entfernungen der Niveaupuncte in eigenen Rubriken eingetragen sind.-Orszűggyül. Inisui. 1. 1 •!<>

Next

/
Oldalképek
Tartalom