Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 33. (Budapest 1940)

Szelényi, G.: Die paläarktische Arten der Gattung Aphanogmus Thoms. (Hym. Proct.)

als das Mesonotum und ringsum mit scharfem, erhabenem Rand, dichter bzw. schärfer genetzt. Pleuren fein genetzt und mit einigen Längsrunzeln. Metanotum spitz-zahnartig vorstehend, Mittelsegment senkrecht, Hinterecken zu kräftigen Dörnchen zugespitzt, abschüßi­ger Teil glatt und glänzend. — Abdomen ungefähr von Thoraxlänge, schwach von der Seite zusammengedrückt, 1. Tergit fast die ganze Länge einnehmend, an der Basis nicht gestreift. Flügel schwach ange­laufen, unter der Marginális etwas stärker getrübt, so daß eine sehr undeutliche Querbinde entsteht, bewimpert, mit dunkelgrauen Discal­ciliae. Radialis durchsichtig, 1%-mal so lang als die Marginális. Länge 0'57 —0*98 Männchen unbekannt. Insgesamt 27 Exemplare. Ungarn: Budapest Hűvösvölgy, 13. IX. 1927, Brno; 12. III. u. 30. X. 1916, BÍRÓ; 1. VIII. 1918. BÍRÓ; 2. V. 1923, BÍRÓ; 5. VIII. u. 19. IX. 1926, BÍRÓ; 25. IX. 1929, BÍRÓ; Alp. Kudsir: Riu Mare 5. VIIL 1913, BÍRÓ; Szigetszentmiklós 7. u. 23. V., 4. VI. 1909, 7. X. 1911, 19. IV. 1912, BÍRÓ; Simontornya, 16. I. 1919, ÜJHELYI; Máriabesnyő, 14. IX. 1930, FODOR; Rév, 25. VII. 1904, BÍRÓ. Variiert in folgenden Merkmalen: 1. Fadenglied kürzer als das 2., dieses in einigen Fällen deutlich quer, 7. Fadenglied an den mei­sten Exemplaren deutlich quer, sonst so lang als breit. Scapus und Beine dunkelrot, fast etwas gebräunt. Hintere Ocellen nicht weiter von einander als von der vorderen entfernt. Metanotum nicht dörn­chenartig vorstehend. Mittellängslinie des Mesonotum selten hinten als eine mehr glänzende Linie angedeutet, im übrigen fehlend. Aphanogmus aptéryx n. sp. (Fig. 6.) Weibchen. Schwarz, Beine hellrot, Antenne schwarzbraun, Sca­pus gelbrot, Palpen hellgelb. — Kopf stark quer, 3-mal so breit als lang, viel breiter als der Thorax, von vorne gesehen fast kreisrund, schimmernd, dicht aber ziemlich verschwommen genetzt. Scheitel hinten ohne scharfen Rand, Ocellen im Dreieck stehend, gleichweit von einander entfernt, vom Augenrande deutlich etwas weiter ab­stehend. Stirn wenig länger als breit, mit einem Eindruck vor der vorderen Ocelle, auch hinter den Antennen mit einem halbkreis­förmigen Eindruck, dieser kaum das erste Viertel der Augen errei­chend. Augen länglich, fein behaart, Wangen kürzer als die halbe Augenlänge. — Antennen mit einer nicht abgesetzten 3-gliedrigen Keule. Scapus in der distalen Hälfte allmählich und stark verjüngt so lang als die 4 folgenden Glieder zusammen, Pedicellus schlank, doppelt so lang als dick, das 1. Fadenglied deutlich länger als breit,

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