Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 32. (Budapest 1939)

Ehrenberg, K.: Höhlenbärenreste aus der Lucsiahöhle

bis ganz schwache, stecknadelkopfgrosse Schmelzverdickung. Se­kundäre Schmelzelemente im hinteren Zahnteil vorhanden bis feh­lend; gelegentlich randliche Leiste hinten-innen deutlich und manch­mal rückwärts zu ganz kleinem Höckerchen verdickt. Variabilität in allen Einzelheiten. Alle zwei wurzelig. L:B=15,8: 9,1mm. 15,3: 8,8 „ 17,1 : 10,8 „ 15.6 : 10,5 „ 16,5 : 11.0 „ M 1 1 dext. 6c 1 sin., beide kaum abgekaut, mit reich gegliedertem hinteren Mittelfeld und vorderer Sekundärwurzel an der Metacon­wurzel. L : B = 28.6 : 18,8 mm und 28,8 : 19,0 mm. M 2 dext., kaum abgekaut, länglich mit reich gegliedertem Mit­telfeld. L : B = 44,9 : 22,1 mm. M 2 dext., Keimzahnfragment. M x 2 dext. mit noch etwas offener Wurzel, nicht sehr flachem Paraconid, nicht sehr starker Mittelfeldgliederung, im übrigen speläoid. L : B = 27,4 : 15.2 mm und 50,5 : 14,6 mm. M x 1 dext., senil. 1 Paraconid 1 mal etwas Mi 2 sin., Wurzel noch etwas offen schwach geneigt, sonst Mi 2 „ kaum abgek., hinten mit [ typ. speläoid, Mittelfeld leichter interstit. Reibungsfläche J wie oben. I, : B = 50,0 : 15,7 mm, 51,0:15,1 „ 28,5 : 15,5 „ 31,4 : 15,0 „ M 2 sin., Wurzel noch offen. L : B = 52 : 20 mm. M 2 dext., stark abgekaut, m. 2 starken interst. Rbgfl. ca. 29 : 17 mm. M., dext. Wurzel weit offen, großhöckerige 1 allg. also „ sin. „ ,, ., zartere schwankende „ sin. „ etwas offen [ Mittelfeld­„ sin. Keimzahn J entwicklung L:B = 26,5:18 mm. 26,6:19 „ 27,6:19,9 „ 25,9:18,1,, . -

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