Csiki Ernő (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 25. (Budapest 1928)

Éhik, Gy.: A mezei görény (Mustela eversmanni Less.) hazánkban

für die Annahme, die KORMOS zuerst 1914 ausspricht 1 und welche auch ich in einer Arbeit des Jahres 1921 betone, 2 dass nämlich nicht jedes unserer Steppenfiere aus dein Osten kam, sondern ein Teil derselben hier auf ungarischem Gebiet, richtiger auf dem Gebiete der pleistozänen mitteleuropäischen Steppen sich entwickelte. 1 KORMOS, TH.: Die phylogenetische und zoogeographische Bedeutung präglazialer Faunen (Verh. zool.-bot. Ges. Wien, 1914, p. 283) : „Ferner erfahren wir, dass es nich­nötig ist, ab ovo eine Einwanderung der pleistozänen Fauna aus der Fremde und besonders aus dem Orient anzunehmen, da dieselbe von den pliozänen und präglazialen Vorfahren abzuleiten und autochtonen Ursprunges ist". 2 ÉHIK, J. : The glacial-theories in the light of biological investigation (Ann. Mus Nat. Hung. XVIII, 1920/21, p. 105): „As regards the steppe fauna, the majority of its elements might be regarded as endemic."

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