Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 13. (Budapest 1915)

Poppius, B.: Zur Kenntnis der indo-australischen Capsarien. I

24 B. POPPIUS Halsschildes, die äusserste Spitze des Schildchens und des Cuneus und die Brüste mehr oder weniger ausgedehnt gelb, in der Mitte der Scheibe auf dem Halsschilde ein mehr oder weniger deutlich hervortretender, schwarzer Längsstrich, die Apicalstrictur hinten schwarz, der Aussenrand des Coriums gegen die Spitze rot, der Cuneus dunkelbraun—rotbraun, die Membran rauchig schwarzbraun mit etwas dunkleren Venen, innerhalb der Cuneusspitze ein helles Fleckchen, die Brüste, die hellen Zeichnungen ausgenommen, braunschwarz, die Orificien des Metastethiums hellgelb, die Unterseite des Hinterleibes rot—rotgelb, die Fühler braun, die äusserste Spitze des ersten Gliedes unci die innerste Basis des zweiten sowie das dritte (das letzte mutiliert) braunschwarz, ein Bing vor der Basis auf dem zweiten Gliede und die Basis des dritten breit gelb, das Rostrum und die Hüften braunschwarz, die Spitze der Hinterhüften gelb, die Schenkel gelblich, gegen die Spitze verdunkelt, die Schienen und die Füsse braun. Die der Länge nach gefurchte Stirn ist beim ? ebenso breit als der Durchmesser des Auges. Die grossen und hervorspringenden Augen sind fein granuliert. Das Rostrum erstreckt sich etwas über die Spitze der Hinter­hüften, das erste Glied fast die Mitte der Vorderhüften erreichend. Das erste Fühlerglied mässig verdickt, etwas kürzer als der Seitenrand des Halsschildes, das zweite etwa dreimal länger als das erste, das dritte etwa 1/ 3 kürzer als das zweite. Der Halsschild ist etwa 1 3 kürzer als am Basal­rande breit, der letztgenannte in der Mitte kaum ausgeschweift, etwa drei­mal breiter als der Vorderrand, die Seiten gerade. Die Scheibe ist ziemlich gewölbt, mässig geneigt, ziemlich stark und dicht quer gerunzelt, die Calli wenig deutlich begrenzt, zusammenfliessend, die Apicalstrictur deutlich schmäler als das zweite Fühlerglied an der Basis cbck. Das Schildchen ist etwas gewölbt, dicht und fein quer gerunzelt. Die Hemielytren beim 5 die Hinterleibspitze ziemlich weit überragend, wenig glänzend. Die Schienen sind braunschwarz und kurz bedornt, das erste Glied der Hinter­füsse kürzer als das zweite. — Long. 9, lat. 8 mm. Sehr nahe mit Cr. marginatus POPP, verwandt, unterscheidet sich aber durch andere Farbe, durch grösseren Körper, durch etwas breitere Stirn ( $ ) und durch etwas längeres Rostrum. Der Halsschild ist etwas breiter, kräftiger quer gerunzelt, die Fühler sind dicker. Sumatra : Si-Rambé !, XII. 1890 - III. 1891, E. MODIGLIANI, 2 ? ? (Mus. Genov. et Helsingf.). Creontiades montanus n. sp. Gestreckt, glänzend, hell behaart. Dunkelbraun, der Kopf und der Halsschild schwarz, der erstgenannte an den Seiten und vorne, der letztere

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