Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 12. (Budapest 1914)

Kertész, K.: Vorarbeiten zu einer Monographie der Notacanthen. XXIII-XXXV

VORARBEITEN ZU EINER MONOGRAPHIE DER NOTACANTHEN. 471 Fühlerglied braun, etwas glänzend, das erste auf der Ober- und Unterseite auffallend dicht schwarz behaart ; die Geissei matt, graubraun, die Spitze fast schwarz. Rüssel braun bis dunkelbraun, Taster schwarz. Schläfen­rand sehr schwach entwickelt, schwarz. Die die Zeichnung hervorrufende Behaarung am Thorax überwie­gend silberweiss, nur die Humeral- und ein Teil der Posthumeralbinde, sowie die Haare am Hals goldgelb. Von der Mittelstrieme ist nur eine kleine Stelle am .Vorderrand des Thoraxrückens sichtbar, der Teil vor dem Schild­chen ist auch mit schütteren silberweissen Haaren bedeckt. Die Seiten­striemen und die Prsealarbinden fliessen am Thoraxrücken zusammen. Schildchen vorne schwarz, hinten silberweiss behaart. Dornen schwarzblau. Hinterleib wie in der Gattungsdiagnose beschrieben. Beine bläulichschwarz, ziemlich glänzend; Kniee und Metatarsus der Mittelbeine bräunlichgelb. Behaarung der Schenkel weiss, die der Schienen gelblich, an den Tarsen oben schwärzlich, unten braun. Flügel (Fig. 19) ziemlich gleichmässig rauchbraun, der Vorderrand dunkler. Schwinger hellgelb. Weibchen. Kopf glänzend orangengelb, der untere Teil der Stirn, die Schnauze und das Untergesicht in grösserer Ausdehnung braun. Die Stirn unter den Ocellen etwas weniger als den sechsten Teil der Kopf breite einnehmend (7 : 45), gelb behaart, nur im unteren Fünftel mit schwarzen Haaren bedeckt, bei einigen Exemplaren im oberen Teil mit einer Längs­furche. Ocellendreieck schwarz. Die Härchen des Schläfenrandes gelb ; 1er Schläfenrand ist stark entwickelt, breiter als die Stirn. Behaarung des Thorax entschieden spärlicher als beim Männchen und etwas gelblich; Mittelstrieme complett, bis zum Schildchen reichend; die gelbe Behaarung am vorderen Teil des Thorax ist ausgedehnter, da die Seitenstriemen vorne auch goldgelb sind. Schwinger öfters fast weiss. Kürperlänge : 8—12 mm; Flügellänge: 0-5—10 mm. Mehrere" Pärchen aus Formosa : Kosempo, Tovenmongai, Kankau, Tapani, Ali kaiig. Scheint eine der gewöhnlichster! Arten zu sein. Fig. 19. Flügel von Cibotogaster jumipennis n. sp.

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