Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 9. (Budapest 1911)

Becker, T.: Chloropidae. Eine Monographische Studie. III. Teil. Die indo-australische Region

CHLOROPID-ÍE. 73 schwarz. — Hinterleib honiggelb, matt, auf der Oberseite etwas bräun­lich ; Hinterrücken glänzend schwarz. Beine gelb, Endtarsenglieder kaum etwas gebräunt. Flügel fast w Tasserklar ; dritte und vierte Längsader kaum etwas divergierend ; zweiter und dritter Randaderabschnitt gleich lang ; Entfernung der beiden Queradern von einander gleich dem letz­ten Abschnitt der fünften Längsader ; kleine Querader auf der Mitte der Diskoidalzelle. Kleine Art von 2 mm. Länge. 1 Exemplar von Java : Telaga Mendjey, Mai (JACOBSON), Museum von Amsterdam. Als fragliche Art wäre noch zu nennen : 48. Chlorops (?) conclusata WALK, aus Neu-Guinea. Mas. Nigro-fusca, capite ferrugineo, antennis fulvis. thorace pec­toreque cinereo-tomentosis, abdominis segmentis albido marginatis, pe­dibus cinerascentibus, alis cinereis, halteribus albidis. Male. Blackish brown. Head ferrugineous with a few black bristles. Antenn;e dull tawny ; arista long, slender. Thorax and pectus with cine­reous tomentum. Abdomen a little shorter than the thorax, hind bor­ders of the segments whitish. Legs dingy cinereous. Wings cinereous, veins black ; discal transverse vein straight, parted by nearly its length from the border and by more than its length from the praibrachial transverse vein ; halteres whitish. Length of the body 1 Vz, of the wings 3 lines. Chloropisca Lw. 49. Chloropisca notata MEIG. Diese in der paläarktischen Zone gemeine Art kommt als die bisher einzigste Art ihrer Gattung auch in der indisch-australischen Region vor und scheint auf Formosa recht gemein zu sein ; die Exem­plare entsprechen in Grösse und Färbung namentlich auch hinsichtlich der Gestaltung und Grösse der Augen und des Scheiteldreiecks durch­aus unserer Stammform, jedoch in etwas hellerem Gewände ; die Fühler sind vorzugsweise roth, das dritte Glied mit schwarzbraunem Rande ; das Scheiteldreieck ist gelb mit schwarzer Mittelstrieme und schwarz­braunen Seitenriindern ; es kommen aber auch Exemplare mit rost­braunem Scheiteldreieck vor. so dass dunklere Mittellinie und Seiten­ränder dann nur undeutlich hervortreten ; solche Exemplare kommen auch bei uns in der paläarktischen Fauna vor. 40 Exemplare von der Insel Formosa : Chip-Chip, Februar ( SAU­TER ), Ungar. Nat. Museum. 50. Chloropisca polita n. sp. Diese beiden Exemplare passen in keine andere Gattung hinein,

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