H. Csukás Györgyi szerk.: TÉKA 1981 1-3. (Szentendre: Szabadtéri Néprajzi Múzeum, 1981)

bekannt. Der Name kommt von den wichtigsten Elementen des ge­zimmerten, eichernen Balkengerüstes her, von den in die Sohlen­balken gefestigten, "Joch" genannten zweiästigen Pfosten her, die hinten die zwei langen Bogenholze tragen, und durch die Querbalken auch paarweise miteinander verbunden sind« Durch die ursprunglich offenen Scheuem konnte man mit dem Wagen durch­fahren. Um die Jahrhundertwende wurde in den Scheuern mit Pfer­den gedroschen. Der Glockenstuhl von Felsőszenterzsébet '.Vir haben den 1778 errichteten Glockenstuhl von Felsőszenter­zsébet demontiert und nach Szentendre transporiert , wo er in der fiegion West­Transdanubien wiederaufgebaut wird. Statt des alten ließ das Freilichtmuseum einen neuen, vom Dorfgemeinde gewählten Glockenstuhl errichten, in den die alte Glocke über­trügen wurde. Jas Wohnhaus in Fadd Während des Abbaus des Fadder Wohnhauses gelang uns mit archäo­logischen Forschungsraethoden auch die Beste des früheren Hauses und seiner Heizvorrichtung /einen Ofen mit Flechtwerkgerüst in der Stube und einen Herd in der Küche, weiterhin die Türöff­nung zwischen der Stube und der Küche/ freizulegen. Das Wohnhaus von Dunapata.j In Dunapataj wurde das im 19-en Jh. errichtete Haus einer Häus­lerfamilie abgetragen. Das schilfbedeckte Haus bestand aus ei­nem Balkengerüst mit Flechtwerk und Leiimverputz. Es zeigte die gewöhnliche Gliederung: Stube - Küche - Kammer. Während des Ab­bruchs gelang es uns, die Phasen der Umgestaltungen des Hau­ses, weiterhin einige technologische Probleme des Haus- und Ofenbaus zu klären und zu dokumnetieren. Die Wassermühle von Nyirád Im Sommer 1981 hahen wir die aus Bruchsteinen gemauerte Wasser-

Next

/
Oldalképek
Tartalom