Nagy Gyula: Néprajzi Közlemények 7. évfolyam, 2. szám - Hagyományos földművelés a Vásárhelyi pusztán (Budapest, 1963)
A képek magyarázata
Abb. 76. Nach dem Erbsenworfeln schüttet man die Erbsen in Kübel und lässt man beim günstigen Wind den sich noch unter den Körnern steckenden Unrat ausblasen. (Inventar Nr. 740.) Abb. 77. Das Säen des Maises in Furche mit einem auf den Pflug befestigten Apparat (ungarisch: kukoricahányató). (Inventar Nr. 2118.) Abb. 78. Die mit Halmschneider abgeschnittenen und in Haufen von Garbengrösse zusammenges telten Maishalme werden gebunden. (Inventar Nr. 2082.) Abb. 79. Die gebundenen Maishalmgarben (ungarisch: szár) stellt man in kegelförmige Bündel (ungarisch: kupolás). (Inventar Nr. 2084.) Abb. 80. Die vom Halm abgerochenen Maiskolben befördert man mit Wagen auf den Meierhof und dort schält man diese ab. (Inventar Nr. 2086.) Abb. 81. Die photographischen Aufnahmen Nr. 81 bis 122. stellen die wichtigeren Phasen der Heuarbeit dar. — Die Sense wird vor dem Wetzen mit Gras abgewischt. (Inventar Nr. 825.) Abb. 82. Das Wetzen der Sense mit einem Wetzstein. (Inventar Nr. 826.) Abb. 83. Das Abmähen des Grases im seichten Wasser. (Inventar Nr. 839.) Abb. 84. Das Abmähen des Grases im seichten Wesser. (Inventar Nr. 844.) Abb. 85. Das Heraustragen des aufs Wasser gemähtem Grases mit Eisengabel. (Inventar Nr. 845.) Abb. 86. Das Umwenden des Ileus mit Holzgabel. (Inventar Nr. 860.) Abb. 87. (Aus den umgewendeten Heuschwaden werden kleinere Haufen (ungarisch: rudas) verfertigt. (Inventar Nr. 899.) Abb. 88. Die hergerichteten kleinen Heuhaufen trägt man dorthin, wo diese in einen grösseren Schober (ungarisch: vontató) gelegt werden. Die erste Phase: die kleinen Stangen schiebt man unter den Heuhaufen. (Inventar Nr. 934.) Abb. 89. Den Heuhaufen trägt man auf zwei kleinen Stangen in die Nähe des Platzes, wo der Schober gestapelt wird. (Inventar Nr. 935.)