Nagy Gyula: Néprajzi Közlemények 7. évfolyam, 2. szám - Hagyományos földművelés a Vásárhelyi pusztán (Budapest, 1963)

A képek magyarázata

Abb. 90. Werden die Heuhafen von einem einzigen Arbeiter eingetra­gen, dann werden die zwei kleinen Stangen auf der Erde gezogen oder geschoben. (Inventar Nr. 942.) Abb. 91. Das Herrichten eines grösseren Heuschobers (ungarisch: vontató) aus dem auf die Gabel genommenen (ungarisch: ő t ö tt) Heu. (Inventar Nr. 952.) Abb. 92. Herstellung des Seils (ungarisch: eresztés) aus einer schilfartigen Pflanze (ungarisch: c s a t a k) zum Niederbinden des Heuschobers. (Inventar Nr. 982.) Abb. 93. Das zweite Seil wirft man auf den Schober. (Inventar Nr. 990.) Abb. 94. Das Festspannen des auf den Schober geworfenen Seils. (Inventar Nr. 937.) Abb. 95. Ein wohl hei gerichteter, schöner Heuschober. (Inventar Nr. 1000.) Abb. 96. Man recht den Heusammelplatz auf. (Inventar Nr. 965.) Abb. 97. Der obere Abschluss des Heuschobers wird auf den Wagen geworfen. ((Inventar Nr. 1018.) Abb. 98. Der mit Heu beladene Wagen wird mit Hanfseil niederge­bunden. Das Seil wird auf den Wagen geworfen. (Inventar Nr. 1033.) Abb. 99. Das auf den Wagen geworfene Seil wird festgespannt. (Inventar Nr. 1034.) Abb. 100 Der beladene Heuwagen auf der Fahrt nach Hause. (Inventar Nr. 1047.)

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