Nagy Gyula: Néprajzi Közlemények 7. évfolyam, 2. szám - Hagyományos földművelés a Vásárhelyi pusztán (Budapest, 1963)
A képek magyarázata
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN PHOTOGRAPHISCHEN AUFNAHMEN. Abb. 1. Der Kérdő-Hof in Kardoskút auf der Puszta Nr. 503. Aranyad dűlő. (Inventar der photographischen Aufnahmen des Szántó Kovács Múzeum in Orosháza. Nr. 2124.) Abb. 2. Das Frühlingspflügen zum Säen des Sommerweizens mit Hand. (Inventar Nr. 784.) Abb. 3. Das Säen des Sommerweizens mit Hand (ungarisch: fölülvetés) in die frischgepflügte Erde. (Inventar Nr. 771.) Abb. 4. Das Einstreuen des Randes der Saat (ungarisch: b e p ö r g etés) mit Saatkarn, (Inventar Nr. 780.) Abb. 5. Dass Eineggen (ungarisch: aláfogasolás) des gesäeten Sommerweizens. (Inventar Nr. 807.) Abb. 6. Die Herstellung des Seils (ungarisch : k ö t é 1 e r ö s z t é s) aus einer schilfartigen Pflanze (ungarisch: c s a t a k). (Inventar Nr. 86.) Abb. 7. Das Dengeln der Sense. (Inventar Nr. 89.) Abb. 8. Das Abmähen des noch stehenden Weizens auf die Stoppeln (ungarisch: levágás tarlóra). Es geschieht so, wie das Mähen des Heues, Das ist ein älteres Verfahren beim Abmähen des Getreides. (Inventar Nr. 94.) Abb. 9. Das Abschneiden des Weizens. (Inventar Nr. 96.) Abb. 10. Die abgeschnittenen Schwaden (ungarisch: röndök) der Frühjahrsgerste liegen auf der Erde. (Inventar Nr. 510.) Abb. 11. Die auf die Stoppeln geschnittenen Weizenschwaden sammelt man (Ungarisch: f ö 1 c s i r k é z i k) mit Holzgabeln (ungarisch: gyűjtővella) in garbengrosse Haufen (ungarisc: csirke). Inventar Nr. 99.) Abb. 12. Am Anfang des Aufstapeins eines heuschoberförmigen Weizenschobers (ungarisch: vontató) wirft man einen Haufen auf den ersten Haufen Weizen (ungarisch: févaj). (Inventar Nr. 390.)