Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)
Typenregister der ungarischen Tiermärchen
Der Puchs verbrennt den Wolf. Der Puchs begibt sich auf die Suche nach einer Beute. Der Wolf möchte sich ihn anschliessen. Der Fuchs willigt auch ein, mit der Bedingung, dass er Stroh und Zt'.ndholz verschafft. Als das geschieht, bindet er das Stroh auf den Hals des Wolfes und zündet es an. Als das Peuer den Wolf zu brennen beginnt,ratet er ihn, gegen Wind zu laufen. Der Wolf verbrennt. /Siehe vall. Mt. x 2./ Das Waschen der Butter. DieTiere geraten in eine Fanggrube und fressen einander auf. Die fiers auf den Untergang eine Fanggrube etc. der Flucht vor der Welt geraten in Sprungwette. Tiere, sich einander anschliessend, gehen sich unterhalt en.Sie kommen zu einem Graben und wetten, wer es durchspringen kann. Dem Hahn /Häsen etc. / gelingt es, die Anderen fallen hinein. Sie haben nichts zu essen, beginnen einander aufzufressen, etc. Das Fressen dereigenen Eingeweide. 30 - 35. Die Bettung aus der Grube Der Igel lockt den Fuchs in eine Grube. Der Igel und der Fuchs gehen zum Schulzen, da sie die Beute nicht teilen können. Unterwegs gelangen sie zu einer Wolfgrübe, der Igel wälzt sich darüber, der Fuchs fällt hinein. Am nächsten Tag prügeln ihn die Menschen tüchtig. Der Igel lockt den Fuchs in eine Falle. Der Igel und der Fuchs gehen zum