Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)

Typenregister der ungarischen Tiermärchen

Schulzen, da sie die Beute nicht teilen können. Unterwegs gelangen sie zu einer Falle. Der Igel ernennt ihn zum Schulzen und sagt,wer durch ihre Türe hindurch gehen kann, dem wird die Beute gehören. Der Igel geht leicht hindurch, der Fuchs bleibt stecken. Am nächsten Tag prügeln ihn die Bauern halbtot. 30***. Der Fuchs und die Katze locken einander in die Falle. Die Katze geht als Gast zu den Fuchs. Sie wünscht sich Mäuse zum Abendes­sen. Der Fuchs führt sie in die Zugmühle, sie soll sich selbst Mäuse fangen. Die Katze fällt in die Falle, welche dem Fuchs aufgestellt wurde und der Müller schlägt sie halbtot. Nächstens ladet die Katze den Fuchs als Gast in den Hühnerstall des Bauern ein, gibt aber vorher Nachricht von ihrem Kommen. Der mit Hühnern beladene Fuchs fällt in den Sack des Bauern. 30 IV . Der Fuchs und der Wolf stehlen Ferkeln. Der Fuchs lockt den Wolf zum Ferkelstehlen. Sie tragen die Ferkeln zum Wasser, um sie zu taufen. Der Fuchs stosst den Wolf ins Wasser und fresst die Ferkeln auf. 30'. Der Wolf am Spies s. Der Fuchs lässt den Wolf über eine spitze Stange springen und als dieser auf­gespiesst wird, läuft er spottend davon. /BN Mt. 23 x ./ 31/B*. Der Fuchs flüchtet aus der Gru­be, sich auf die Schulter des Wolfes stellend. Er geht Gänse stehlen. Frisst sich satt und bringt dem Wolf nur ein Beinchen. Der Wolf möchte, sich auf den Schwanz des Fuchses stellend, aus der Grube klettern, der ist aber dazu nicht geneigt. Zuerst steckt er einen dünnen Ast hinunter,dieser bricht,da zieht er ihn mit einem dickeren heraus. 32 1 . Der Fuchs im Brunnen. Der Fuchs springt

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