Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)

Typenregister der ungarischen Tiermärchen

Der "tote" Fuchs will Vögel fangen. Der hungrige Puchs wälzt sich im Kot und stellt Bich tot,damit er die Vögel zu sich lockt. Ein Hir­tenhund "bemerkt das, stfirtzt sich auf den Puchs und reisst ihn in Stücke. /Siehe Mt. 56 /A./ 2. Das Fischen mit dem Schwänze. 3*. Der Puchs in der Schah e. Der Puchs wälzt sich in der Schabe und behauptet, man habe ihn so geschlagen, dass ihm die Knochen zwischen den Haaren he­raushängen./im allgemeinen das Vorhergegangene von Mt. 4./ 3 11 . Der Fuchs im Talg. Der Fuchs flüchtet sich vor der Schläge, welche er sich mit einem Streich verdient hat, in den Garten und wälzt sich im ausgeschütteten Talg. Der Talg klebt sich an seinen Körper.Dem gezüchtigten Wolf sagt er, man habe ihn so geschlagen, dass seine Knochen noch mehr klappern, wie die des Wolfes. 3 111 . Der Fuchs und der Wolf steh­len eine Henne. Der Fuchs hetzt die Hunde auf den Wolf,er selbst läuft mit einem Hahn fort. Mit dem Blut des Hahnes beschmiert er sich den Kopf und wälzt sich im Kot. Klagt dem gezüchtigten Wolf, dass man ihn so geschla­gen hat, dass seine sämtliche Knochen klappern. 4. Das Tragen des scheinbar Ver­letzten. 5. Das Beissen in den Fuss. 6*. Woher kommst du, Gevatter? Der Fuchs stellt eine Frage an den Wolf, welcher im Mund seine Beute hält. Der Wolf antwortet mit weit aufgesperrtem Mund, die Beute flüchtet. Bei nächster Gelegenheit will der Wolf den Fuchs nachahmen, dieser antwortet aber mit gesperrtem Mind und und die Beute bleibt ihm.

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