H. Kolba Judit szerk.: Führer durch die historische Ausstellung des Ungarischen Nationalmuseums 2 - Von der Staatsgründung bis zur Vertreibung der Türken - Die Geschichte Ungarns im 11.-17. Jahrhundert (Budapest, 1997)

SAAL 8 (GANG) - Die Vertreibung der Türken (1683-1699) Der Nachlaß des Hochadels und der Städte aus dem 17. Jahrhundert (Judit H. Kolba)

75. 50-Dukaten-Münze Fürst Michael Apafis, Ende 17. Jh. sehe Trachten). In dieser Zeit wurden meh­rere ähnliche Beschreibungen mit den Bil­dern der reichen ungarischen Tracht über Ungarn herausgegeben, doch besitzt dieses Buch ein besonders vielfältiges und glaub­würdiges Bildmaterial. Der englische Rei­sende hat je ein Mitglied Männer und Frauen gleicherweise - der am Ende des 17. Jahrhunderts in Siebenbürgen gemein­Mit der Beseitigung der 150jährigen Tür­kenherrschaft ging das auf dem Königreich Ungarn mit unablässigen Kriegen lastende 17. Jahrhundert zuende. Westeuropa war zu dieser Zeit auf dem Wege zu einer moder­nen Weltwirtschaft, zur Herausbildung bürgerlicher Staaten. sam lebenden Gruppen verschiedenster Berufe und Religion, Ungarn und von anderer Nationalität, dargestellt. In der Vitrine unter den Bildern zeugen ne­ben der von Georg I. Rákóczi herausgege­benen rumänischen Bibel sächsisch- und un­garischsprachige Bücher von der Kultur der jahrhundertelang friedlich miteinander le­benden Völker. Ungarn stand wieder am Kreuzweg, es mußte den neuen, aktuellen Forderungen der Eingliederung und des Aufschließens gerecht werden. Die weiteren Jahrhunderte der Geschichte Ungarns wird die folgende Einheit der Aus­stellung darstellen.

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