Nagy Ildikó szerk.: A Magyar Nemzeti Galéria Évkönyve 1992-1996 (MNG Budapest, 1998)

BUZÁSI, Enikő: EINIGE KAPITEL AUS DEM LEBENSWERK DES BILDNISMALERS ÁDÁM MÁNYOKI - Anmerkungen

Anton Ulrich-Museum, Inv. Nr. 596) Kenntnis nehmen. Die kurze Biographie Mányokis im zweibändigen Katalog ­Biermann 1914 -, der fast das gesamte Material der Ausstellung reproduziert, wurde von Sándor Nyári zusammengestellt. Vgl. Bd. I. XXXII. 22 Petrovics 1925. 3^1; Ybl 1925. 304-305. 23 Lázár 1933. 5. Vorwort. 24 Lázár 1926. 91-101, 463-474; Lázár 1927. 37^7. 25 Lázár 1933. 26 Beschreibung des Systems und der Fonds des Hausarchivs aus der Vorkriegszeit: Übersicht über die Bestände des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs zu Berlin­Charlottenburg. In: Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung. Heft 27. 1936. Die neue Bearbeitung, die als Fondverzeichnis gilt (Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs in Berlin Dahlem. Bearb. von H. Branig - W. Büß - W. Petermann. Köln - Berlin 1967) bietet eine Beschreibung der erhaltenen Fonds (fast ausschließlich mit Material aus dem 19. und 20. Jahrhundert) nach dem ursprünglichen System aus der Vorkriegszeit. Einige unter ihnen dürften früher für die Mányoki-Forschung brauchbare aber nicht mehr vorhandene Quellen aus dem 18. Jh. enthalten haben: Rep. 14: Schlösser und Gärten - C/ Gemäldegalerie, Kunstsammlungen; Rep. 20: Monumente, Bibliotheken, Kunst, Wissenschaft ­(darin:) Maler 1641-1881; Rep. 113: Ober-Hofmarschallamt - VII./ Oberhofmarschallamtsklasse: Kassenbücher, Rechnungen, Belege. 27 Thieme-Becker XXIV. 1930. 46. 28 Vgl. Lukinich 1927: Veröffentlichung eines Briefes von Mányoki an Rákóczi aus Berlin. 29 Garas 1953. Über Mányoki: 90-91, 137; Garas 1955. 18-23, 233. 30 Vgl. Zsindely 1954. 270-276; Zsindely 1955. 219-220; Zsindely 1956. 253-276. 31 Mányoki emlékkiállítás [Mányoki Gedächtnisausstellung]. Museum der Bildenden Künste, Budapest 1957. Gestaltung der Ausstellung und Katalog von Ilona L. Gerevich; Kupezky és kortársai [Kupezky und seine Zeitgenossen]. Museum der Bildenden Künste, Budapest 1954. Gestaltung der Ausstellung und Katalog von Klára Garas. 32 Die Ausstellung zeigte unter Mányokis Namen 21 Werke, darunter drei Stiche. 33 Band 1 der dreibändig angelegten Quellenausgabe bezüglich der Jahre 1703-1706 ist 1955 erschienen. Im weiteren zitieren wir den zweiten Band mit Angaben zu Mányoki: Ráday Pál iratai [Die Schriften von Pál Ráday]. II. 1707-1708. (Hrsg. von K. Benda und F. Maksay). Budapest 1961. Band 3 wird zur Zeit vorbereitet. 34 Vgl. Hopp 1973. 733-743; Hopp 1980. 415-443. In seinem Aufsatz von 1973 (S. 737) reiht Lajos Hopp die Bildnisse von schwacher Qualität von Ádám Vay und seiner Gattin von der Hand eines unbekannten ungarischen Meisters im Museum von Sárospatak unter die Arbeiten Mányokis ein. Diese Fehlattribution wird bei Galavics 1980. 508/Anm. 103 behandelt und zurückgewiesen. 35 György Rózsa befaßte sich im Zusammenhang mit der Ikonographie des Fürsten Franz II. Rákóczi mit Mányokis erstem Bildnis des Fürsten. Vgl. Rózsa 1976. 484; Rózsa 1980. 517. 36 Vgl. Galavics 1980. 465-510. 37 Vgl. Buzási MÉ 1988. Bezüglich Mányoki: 167-180. 38 Ryszkiewicz 1957. 156-168; Marx 1969. 21-27. 39 Berckenhagen 1958. Die Verfasser der Beiträge sind E. Berckenhagen, P. du Colombier, M. Kühn und G. Poensgen. 40 Vgl. Börsch-Supan 1966. Nr. 33, Bildnis Freifrau von Blaspiel, dem Lebenswerk von Pesne abgesprochen und als ein Frühwerk Mányoki zugewiesen; ferner Börsch-Supan 1980. 110, Attribution des Bildnisses des Kapitäns von Printzen aus der Offiziersgalerie Friedrich Wilhelms I. (vgl. Kat. Nr. 51 bzw. 31). 41 Vgl. Katalog Essen 1986. 42 Marx 1975. 33. 43 Marx 1985. 69. 44 Marx 1995. 173-179. 45 Vgl. Katalog Dresden 1997. 46 Chudzikowski 1964. 57-60; Katalog Warszawa 1969. 250-254. 47 Ryszkiewicz 1957. 156-168; Voisé 1981. 225-227. 48 Katalog Warszawa 1969. 250. 49 Katalog Warszawa 1993. 313. 50 Hagedorn 1755.254-263. 51 Daselbst 256-257: „Un dessinateur à Zell, nommé Schiller, lui donna pendant quelques mois les premieres leçons du dessein" Lázár 1933. 9. 52 Hagedorn 1755. 257: „...Quant au maniment du pinceau & à Faplication des couleurs, il profita encore quatre mois des instructions d'un Peintre de Portraits qui demeurait à Lunebourg, & venoit de tems en tems exercer son pinceau à Zell. C'étoit André Scheits,..." 53 Neues vaterländisches Archiv oder Beiträge zur allseitigen Kenntniß des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig. 1827. Band I. 156, Einige ältere vaterländische Kunstnachrichten. „1695 klagten die Maler gegen Adam Manyoky. Nachdem sie ihn drei Jahre lang geduldet, beschweren sie sich über sein liederliches Leben, und erklären ihn für einen Pfuscher. *) M. behauptete, daß unter allen Malern keiner etwas verstehe, als Burmeister, der ein Porträt malen, aber doch nicht egaliren könne. Er, M. male nur Portraits von privilegirten Leuten, und sey im Begriff nach Schwerin und dann nach Holland zu gehn. Er bat, ihm die drei geraubten Schildereien wieder zu verschaffen." ,,*) Adam von Manyoky, geb. 1673 bei Novogrod in Ungarn, lernte 4 Monate lang das Malen bei Andreas Scheitz, einem Porträtmaler von Lüneburg, dessen Vater, Math. Scheitz aus Phil. Wouwermanns Schule war. Er starb 1757 als Hofmaler zu Dresden." Die Zeitschrift ist im Thieme-Becker im Literaturteil des Stichworts Mányoki angeführt (Thieme-Becker XXIV. 1930. 46), aber in der Literatur zu Mányoki bin ich bis jetzt nirgendwo auf die Erwähnung oder die Kenntnis der oben angeführten Tatsachen gestoßen. 54 In der Zeitschrift werden unter dem zusammenfassenden Titel „Einige ältere vaterländische Kunstnachrichten" mehrere, voneinander unabhängige Angaben zur bildenden Kunst ohne Quellenangabe beziehungsweise Aufbewahrungsort mitgeteilt. Der Mitteilung über Mányoki folgt aber eine weitere Angabe, die - wie aus dem Kontext hervorgeht - aus derselben Quelle stammt und von weiteren Streitfällen des örtlichen Maleramtes berichtet, die auch die genauere Präzisierung des Berichts über Mányoki ermöglicht. Unter den erwähnten Meistern läßt sich einzig der auch in der Angabe aus dem Jahr 1695 genannte Joachim Burmester [sie!] als ein in Lüneburg tätiger Maler identifizieren (vgl. Thieme-Becker V. 1911. 263 - hier jedoch ohne Vornamen). Aufgrund der Bezugnahme des Titels der Zeitschrift auf Hannover habe ich vor kurzem in einer biographischen Zusammenfassung über Mányoki den Schauplatz des Begebnisses fälschlich verlegt und in diesem

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