Szakács Sándor szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1990-1991 (Budapest, 1991)

PINTÉR JÁNOS: Adalékok a Mezőhegyesi Állami Gazdaság történetéhez 1945-1948

30000 Katastraljoch grosse Flache des staatlichen Gutes hatte sich um 60% ver­mindert um jene Leute die in Mezőhegyes und in der Nachbardörfern rechtsgemäss Boden beanspruchten, zufrieden zu stellen. Dem II. Weltkrieg zufolge wurde der Viehbestand praktisch ganz vernichtet. Im Frühling des 1954-er Jahres haben die Konskribenten nur 2 Pferde, aus der simmen­taler Rinder - Stammzucht 15 Kühe - auch alt und lahm, - aus der Stammzucht der Mangalica - Schweine, 6 Sauen vorgefunden. Von den Merino-Schafen ist kein einziges übrig geblieben. Eine grosse Last bedeutete für die staatlichen Güter die unentgelliche Diensleis­tungen gegenüber der sovietischen Armee. Einzog im in 1945 musste 136.254 q aus Weizen Hafer, gerste und Mais übergeben werden. Mangel an Maschinen und Zugkraft war von grosser Bedeutung bei den Feldarbe­iten. Trotz aller Schwierigkeiten war der Ernteertrag in Mezőhegyes mit denen anderer staatlichen Güter verglichen weit über den Durchschnitt des ganzen Landes. Bis zum Ende des Jahres 1948 wurde die Reorganisierung des Staatgutes von Mezőhegyes vollzogen. Die neue Bennenung (etwa dem deutschen volkseigenen Betriebleich) und die neuen Zielsetzungen wiesen auf gewaltsame Förderung des sozialistischen Grossbetriebes.

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