Wellmann Imre szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1971-1972 (Budapest, 1973)

Kothe, Heinz: Form- und Funktionswandel an Vierkantpflügen

staben und arabischen Ziffern) 35 zugrunde gelegt; ich habe diese lediglich durch eine lateinische Terminologie ersetzt und durch geeignet erscheinende Adjektiva ergänzt, so daß beispielweise in Abb. 2 die Symbole Sa als stiva angulata, Si als stiva inserta und D als dentale zu lesen wären. Q war oben bereits für den Vierkantrahmen (quadrangulum) genannt, eben­so U für das bogen- oder winkelförmige Hinterholz (uncus 21 '' oder urbum). „Ha­kenpflüge" im eigentlichen (wörtlichen!) Sinne sind daher nur die Typen UA. UB und UC. aber auch U 2 AF und U' J BF. die allerdings schon den Kern Abb. 2. Winkelhaken (U) und abgeleitete Formen (SD) 35AITKEN, R. Virgil's Plough. The Journal of Roman Studies 46: 1956. 104. Bei­spielsweise B3y für den mittelitalienischen Typ mit Spaltsohle, den SCHEUERMEIER den ,, römischen Pflug" nannte (angeblich das von Vergil beschriebene Gerät). 36 Das Wort uncus wurde von mir 1960 und dann auch 1966 vorgeschlagen (vgl. Anm. 23 und 20), später mit näherer Begründung: KOTHE, H. Zur Nomenklatur des Pfluges. Ethnologia Europaea 2—3: 1968—69 (1970). 221. Heute möchte ich jedoch aus der oben (Anm. 24) genannten Überlegung den Namen urbum vorziehen.

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