Szabó Miklós szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1964 (Budapest, 1964)

Barbarits Lajos: A vetőgép magyarországi elterjedésének angliai és németországi előzményei

universal genannt werden und war zum Säen verschiedener Pflanzenarten des Fruchtfclge- ^echsels geeignet. Die Betriebskalkulationen des 18. Jahrhunderts wurden hauptsächlich auf die Wirtschaft­lichkeitsfaktoren (Arbeitskraftbedarf, Anwendbarkeit irn 'Grossbetrieb, die Ausnützung des Mutter­bodens, Sameneinsparung, usw.) basiert. Die Konstruktionsprobleme gruppierten sich haupt­sächlich um die Regulierung der Saattiefe, der Gleichmässigkeit der Aussaat und um die Rei­henweite und Mannigfaltigkeit des Samenwechsels. Die Streusaatmaschinen wurden zum Säen der aus der Reihenbebauung ausgebliebenen Klein­samen eingesetzt. In Ungarn konnte als auf dem Koloniegebiet der österreichischen Wirtschaftspolitik sich die Saattechnik nicht nach dem englischen oder deutschen Muster zu dieser Zeit entwickeln, nur nach der Liquidation des Feudalismus trat auf diesem Gebiet der Entwicklungsprozess von grösserem Tempo ein. 40

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