Patay Pál: Harangöntés Magyarországon (Öntödei múzeumi füzetek 15., 2005)
D iese Lautetechnik hat sich nach der Reformation entwickelt. Von diesem System wurden in der ganzen Welt etwa 5500 installiert, 5200 in England, 170 in Wales, 35 in Irland, 17 in Schottland, die weiteren in Süd-Africa, Nord-Amerika, und Australien. Für dieses System ist jede Glocke mit einem Rad versehen. Die Glöckner befinden sich zwei Geschosse tiefer, unter den Glocken. Bis die Glocken in Ruhestand sind hangén sie mit ihren „Mund" nach untén. Beim Lauten zieht der Glöckner sahnft den Strick, so fangt an die Glocke zupendeln. Beijedem Wechsel zieht der Glöckner noch einmal nach untén den Strick, wodurch erhöht sich der Swungbogen. Man setzt es solange fort, bis der „Herz" der Glocke steht nicht nach oben. Mit einem hölzernen Keil kann man die Glocke bis zum náchsten Lauten A harangok alaphelyzetben „nyitott szájjal" felfelé állnak Die Glocken stehen in ihrer Grundlage mit der Öffnung nach oben GEOFFREY ARMITAGE Die englische WechselGeláute Tradition Harangozó munka közben Der GlockengieRer wahrend der Arbeit oben haltén. Dieses Wechsel-Gelaut ist gewöhnlich aus 5-6-8 Glocken ausgestaltet, doch man kann finden Systems aus 3-4 bis 10-12 (manchmal auch 14-16) Glocken. Jede Melodie fangt und endet mit einem „Round". Das klingt so, wie eine nach untén ertöhnende Tonleiter. Die kleinste Glocke klingt am höchsten. Die Glocke mit Nummer 1. „treble/discount" fangt an das Lauten, die Glocken 2-3-4 setzen es fort bis zur letzten (auch tenor genannt). Die grösste Glocke ist mit der letzten Nummer versehen. Die Glocken spielen keine Melodie, doch ihre Reihenfolge bei dem Ertönen wechselt nach einem mathematischen Muster. Dieses Muster wird „Methods" genannt. Jede Glocke kann mit einem Platz nach forne, oder nach hinten gehen, oder am selben Platz bleiben. Der Glöckner lernt nicht die Reihenfolge der Nummern, nur den weg seiner eigenen Glocke, von einem Reihe zur anderen, unter den anderen Glocken. Ein Glöckner - gewöhnlich der mit grössten Erfahrung verfügender - ist der dirigent. Er teilt mit, wann soll der Wechsel beginnen und enden. Falls ein Fehler möchte auftreten, er versucht es aus zu bessern.
