Budapest Régiségei 25. (1984)

ANYAGKÖZLÉSEK - Bertalan Vilmosné: A Fő téren feltárt középkori maradványok : előzetes ásatási jelentés 393-418

Abb. 4. Teil von Abb. 3 von 0 gesehen. Abb. 5. A—A-Schnitt mit dem südwestlichen Stützpfei­ler des Turmes und der Westlichen Mauer der Kirche. Abb. 6. Ein Teil der im südlichen Nebenschiff der Kirche aus dem 14. Jh. freigelegten Säulen­fundierung und der Ziegelfussboden von SW gesehen. Unter dem Fussboden wird das Bau­niveau der Kirche von einer Gräberschicht durchschnitten. Abb. 7. Die im südlichen Nebenschiff freigelegten Grä­ber von 0 gesehen. Die Gräber befinden sich zum Teil in der Abfallschicht der Steinmetze unter dem Ziegelboden. Abb. 8. Die westliche Mauer der Kirche aus dem 14. Jh. unter dem Fundierungsniveau des neuzeit­lichen Gebäuds und die Reste des früheren Gebäudes parallel zur Mauer. Stelle der west­lich von der Mauer aus dem 14. Jh. freigelegte östlichen Mauer des Gebäudes von S gesehen. Abb. 9. Nordwestliche Ecke des westlichen Stützpfei­lers der Kirche und ein Teil der nördlichen Wand des dem Stützpfeiler später angebauten Turmes von NO gesehen. Unter der Mauer des Stützpfeilers und des Turmes zwei frühere Fundamentmauern in Richtung N—S. Die mit­telalterlichen Mauern wurden durch die Mau­ern der neuzeitlichen Kellerstiege durchschnit­ten. Abb. 10. Teil des nordwestlichen Eckstützpfeilers der Kirche aus dem 14. Jh., der sich der freigeleg­ten nordöstlichen Ecke des Hauses No 1 aus dem 13. Jh. anschliesst. Sicht aus SW. Abb. 11. Teil der freigelegten 0—W Mauer des im 14. Jh. aufgeschütteten Hauses No 1 von 0 gesehen. Abb. 12. Teil der westlichen Mauer des Hauses No 1 von N gesehen. Westlich der Mauer die von Steine gebildete äussere Niveau und die sich auf der Mauer entlangziehende steinige Abriss­sicht aus dem 15. und 18. Jh. Abb. 13. 0—W Eckpartie des Hauses No 1 mit dem sich über der Bodenebene befindlichen Holzkoh­lestreifen von N gesehen. Abb. 14. Teil der westlichen Mauer des Gebäudes No 2 von NO gesehen. Abb. 15. Nordwestliche Eckpartie des Gebäudes No 2 von N gesehen. Der östliche Rand der Mauer wurde durch den früheren Wasserrohrgraben in N—S Richtung durchschnitten. Abb. 16. Romanische Schnitzereien aus der weissen Steinschuttabriss-schicht. Abb. 17. Romanische Schnitzereien aus der weissen Steinschuttabriss-schicht . Abb. 18. Eckteil eines gotischen Fensterrahmens vor der nördlichen Mauer der Kirche. Abb. 19a, b, c Zum Kirchengewölbe gehörenden Bruchstück mit Birnstab profiliert kam im Hofe des Hau­ses Korvin Otto utca 9 in der weissen Stein­schuttabriss-Schicht aus dem 18. Jh. ans Ta­geslicht. Abb. 20. Teil eines Tauf- oder Weihwasserbeckens im Renaissancestil aus der weissen Steinschutt­schichte. Das mit einem Cherubskopf verzierte Beckenbruchstück kam in den Jahren 1956/57 zum Vorschein. Abb. 21a, b Freskenreste der Marienkirche aus dem 14. Jh.: figurale und ornamentalen Verzierungsteile. Abb. 22. Die N—S Mauer des Gebäudes No 3. An der 0 Seite der Mauer ein grosser, eingebauter Schwellenstein, an der W Seite unter der wei­ssen Steinschuttabriss-Schicht mittelalterliche Füllerde. Von S gesehen. Abb. 23. Südlich des Hauses auf dem Fő tér 3 der nörd­liche Teil des 0—W Wasserrohrgrabens mit der mittelalterlichen Mauern in N—S Richtung. Von S gesehen. Abb. 24. Überrest des mittelalterlichen Niveaus, das vor dem Haus Fő tér 2—3 in den sich in 0—W Rich­tung ausgehobenen Gasrohrgraben freigelegt wurde , an das sich ein in Richtung N—S ver­laufender Mauerabschnitt anschliesst. Von N gesehen. Über der Mauer und dem Niveau erstreckt sich die wesse Steinschuttschicht aus dem 18, Jh. Abb. 25. Teil der südlichen Mauer des Gebäudes No 5 mit dem sich verbreiternden Fundament, auf dem der Ansatz einer Lisene oder eines Stütz­pfeilers erhalten geblieben ist. Vom W gesehen. Abb. 26. Das sich verbreiternde Fundament der südli­chen Mauer des Gebäudes No 5 von SO gese­hen. Abb. 27. Die südliche Mauer des Gebäudes No 5 in dem Gasrohrgraben in Richtung 0—W. Von W ge­sehen. Abb. 28. Die in dem in Richtung N—S verlaufenden Gasrohrgraben freigelegte O—W Mauer, auf die sich die weisse neuzeitliche Steinschuttabriss­Schicht erstreckt. Am S Rand der Mauer ein Niveaurest aus dem 13. Jh. Von NW gesehen. Abb. 29. Die Stelle der im N—S Wasserrohrgraben be­stimmten O—W Mauer. Auf der N-Seite der zerstörten Mauer Überrest eines Niveaus mit kleinen gelblichen Steinen, darüber eine braune Erd- und weisse Steinschuttschicht. Von W ge­sehen. Abb. 30. Der im N—S Wasserrohrgraben freigelegte Mauerspuren von 0 nach W. Schnitt B—B. Abb. 31. N—S Mauer des Gebäudes 6 aus dem 14. Jh., die auf der 0—W Mauer fundiert wurde. Von W gesehen. Abb. 32. Die im Hofe des Hauses Fő tér 1 bestimmte O—W Mauer mit der mittelalterlichen Auf­schüttung und der Steinpflasterung aus dem 18. Jh. Von 0 aus gesehen. Abb. 33. Nördliche Mauer des Hauses No 10 mit dem Rest der Türrahmen und der anschliessende Treppenstützwand. Die sich der W-Fassade des Gebäudes anschliessende 0—W Mauer wurde gelegentlich des Umbaus errichtet. Von NW gesehen. 398

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